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ISSN : 2443-8235
European Commission EU-AKTUELL
DIE EU IN DEUTSCHLAND
Nachrichten
EU und Japan wollen Verhandlungen über Freihandelsabkommen rasch abschließen

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk haben heute (Dienstag) den japanischen Ministerpräsidenten in Brüssel empfangen. Dabei standen die laufenden Verhandlungen über ein gemeinsames Freihandelsabkommen im Mittelpunkt der Gespräche. „Unsere Verhandlungen mit Japan befinden sich nun in einer entscheidenden – und hoffentlich finalen – Phase. Nach den heutigen Diskussionen bin ich sehr zuversichtlich, dass wir damit den Weg bereitet haben für eine zügige Einigung in diesem Jahr“, so Kommissionspräsident Juncker. „Dieses Abkommen ist notwendig, weil wir an einen freien, fairen und auf Regeln basierenden Handel glauben. Und so werden wir auch weiterhin auf die Welt schauen, anstatt zurückzukehren zum Isolationismus. Die EU ist ein offener, fairer Geschäftspartner.“

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Europäischer Forschungsrat: Budgeterhöhung um 50 Millionen Euro bis 2020 geplant

Forschungskommissar Carlos Moedas hat heute (Dienstag) zum Abschluss der Feiern zum 10-jährigen Bestehen des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC) angekündigt, dass bis 2020 weitere 50 Mio. Euro für den Forschungsrat zur Verfügung stehen sollen. Er wies darauf hin, dass der ERC bereits vom ersten Tag an eine Erfolgsgeschichte gewesen sei. Für die restliche Laufzeit des EU-Forschungsprogramms Horizont 2020 plant die Kommission eine Erhöhung der Mittel für den Europäischen Forschungsrat um 50 Mio. Euro. Innerhalb von 10 Jahren sei der ERC zu einem Kraftzentrum der Wissenschaft geworden und weltweit für seine Unterstützung der Grundlagenforschung anerkannt, betonte Moedas in seiner Rede zum 10. Jahrestag.

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Kommission fragt Öffentlichkeit: Wie funktionieren die EU-Finanzaufsichtsbehörden?

Die Europäische Kommission hat heute (Dienstag) eine öffentliche Konsultation über die EU-Finanzaufsichtsbehörden gestartet. Die Europäische Bankenaufsicht (EBA) in London, die Aufsicht für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) in Frankfurt und die Wertpapieraufsicht (ESMA) in Paris sind ein Eckpfeiler der Reformen, die im Zuge der Finanzkrise eingeführt wurden. Seit ihrer Gründung haben die EU-Aufsichtsbehörden zur einheitlichen Anwendung von Regeln und zur Konvergenz von Aufsichtspraktiken beigetragen. Ziel ist es nun, Bereiche zu identifizieren, in denen die Wirksamkeit und Effizienz der europäischen Finanzaufseher gestärkt und verbessert werden kann.

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