EU-Kommissionspräsident Juncker nimmt heute (Freitag) am informellen Malta-Gipfel in Valletta teil. Im Mittelpunkt stehen Maßnahmen zur Eindämmung der irregulären Migration über das Mittelmeer und zur Stabilisierung Libyens. Die 27 Staats- und Regierungschefs ohne Großbritannien führen zudem eine breite Diskussion über die Zukunft Europas vor dem Gipfeltreffen von Rom zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge am 25. März. „Die europäischen Reihen stehen geschlossen zusammen“, sagte Juncker zum Auftakt des Gipfels. „Aber wir müssen uns mit allen Europäern auf das Wesentliche neu verständigen. Es gibt da einige, die ausbüchsen wollen.“