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ISSN : 2443-8235
European Commission EU-AKTUELL
DIE EU IN DEUTSCHLAND
Nachrichten
EU und Kanada unterzeichnen Handels- und Partnerschaftsabkommen

Die EU und Kanada haben gestern (Sonntag) das umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen CETA unterzeichnet. Beim 16. EU-Kanada-Gipfel unterzeichneten beide Seiten außerdem ein weiteres Abkommen über eine strategische Partnerschaft, um in außenpolitischen Bereichen wie Frieden und Sicherheit in der Welt, wirtschaftliche und nachhaltige Entwicklung sowie Freiheit, Sicherheit und Recht intensiver zu kooperieren.

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Gasmarkt: Kommission erleichtert Zugang zur OPAL-Gasleitung

Die Europäische Kommission will  Energieunternehmen den Zugang zur OPAL-Gaspipeline erleichtern und hat die Ausnahmeregeln für die Nutzung der Gaspipeline mit einem am Freitag verabschiedeten Beschluss verschärft. Damit wird der Wettbewerb im Gasmarkt gestärkt und eine verbesserte Versorgungssicherheit gewährleistet. Mit der beschlossenen Entscheidung setzt die Kommission Prioritäten im Rahmen der Strategie für die Energieunion um.

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EU-Kommission prüft Übernahme von Syngenta durch ChemChina

Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung eingeleitet, um zu prüfen, ob die geplante Übernahme von Syngenta durch ChemChina die Bestimmungen der EU-Fusionskontrollverordnung erfüllt. Im Rahmen der Untersuchung wird die Kommission der Frage nachgehen, ob mit der Übernahme der Wettbewerb im Markt für Pflanzenschutzmittel eingeschränkt wird.

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Europäischer Tag der Entgeltgleichheit: Frauen verdienen immer noch knapp 17 Prozent weniger als Männer

Ab kommenden Donnerstag (3. November) bis zum Ende des Jahres arbeiten Frauen in der Europäischen Union quasi umsonst. Denn der durchschnittliche Brutto-Stundenlohn von Frauen in Europa liegt 16,7 Prozent unter dem der Männer - damit arbeiten Frauen rund 17 Prozent des Jahres unentgeltlich. In Deutschland liegt das geschlechterspezifische Lohngefälle wie im Vorjahr bei 21,6 Prozent; das ist der vierthöchste Wert aller EU-Staaten (höchster Wert: Estland mit 29,9 Prozent, niedrigster Wert in Slowenien mit 3,2 Prozent).

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