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Nachrichten
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Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache nimmt ihre Arbeit auf
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Heute (Donnerstag) nimmt die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache ihre Arbeit auf - weniger als ein Jahr, nachdem die Kommission ihren Aufbau auf den Weg gebracht hatte. Am Grenzübergang „Kapitan Andreevo“ an der bulgarischen EU-Außengrenze zur Türkei wurden heute Fahrzeuge, Ausrüstung und Einheiten der neuen Agentur vorgestellt. Dies sei ein „historischer Moment“, sagte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos. „Ab heute ist die Außengrenze eines Mitgliedstaats die Außengrenze aller Mitgliedstaaten – sowohl in rechtlicher als auch in operativer Hinsicht.“ So werden die Grundsätze der gemeinsamen Verantwortung und der Solidarität von Mitgliedstaaten und Europäischer Union in die Tat umgesetzt.
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Afghanistan-Geberkonferenz: 13,6 Milliarden Euro für Stabilität und Entwicklung
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Die internationale Gemeinschaft hat Afghanistan bis 2020 Finanzhilfen in Höhe von 13,6 Mrd. Euro zugesagt. Das gaben Vertreter von 75 Ländern und 26 internationalen Organisationen gestern Abend (Mittwoch) zum Abschluss einer zweitägigen der Geberkonferenz in Brüssel bekannt. Von den zugesagten Hilfen kommen 5 Mrd. Euro von der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten. Die Unterstützung ist an weitere, nachprüfbare Strukturreformen geknüpft.
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![Afghanistan-Geberkonferenz: 13,6 Milliarden Euro für Stabilität und Entwicklung](http://ec.europa.eu/information_society/newsroom/image/picture/2016-41/picture_31a_15576-thumb.jpg) |
Chemie-Nobelpreis geht an EU-geförderte Molekularforscher
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Der Nobelpreis für Chemie 2016 geht an die Molekularforscher Jean-Pierre Sauvage, Sir J. Fraser Stoddart und Bernard L. Feringa. Alle drei haben an EU-Forschungsprojekten teilgenommen. Bernard Feringa erhält zudem Forschungsstipendien des Europäischen Forschungsrats. Forschungskommissar Carlos Moedas gratulierte den Wissenschaftlern: „Sie haben Chemie in eine neue Dimension geführt und ihr herausragendes Werk ist ein exzellentes Beispiel für europäische Spitzenforschung. Ich bin stolz, dass sie mit Hilfe von EU-Förderung die Grenzen des menschlichen Wissens erweitern und einen ultimativen Nutzen für die Gesellschaft und der Wirtschaft schaffen konnten.“
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![Chemie-Nobelpreis geht an EU-geförderte Molekularforscher](http://ec.europa.eu/information_society/newsroom/image/picture/2016-41/picture_28a_15575-thumb.jpg) |
Vom Spender zum Empfänger: Bessere Rückverfolgbarkeit von gespendetem Gewebe und Zellen
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Seit heute (Donnerstag) ist eine EU-Plattform online, die es Medizinern und nationalen Behörden leichter macht, menschliches Gewebe und Zellen vom Spender bis zum Empfänger zurückzuverfolgen. Gewebe und Zellen wie Stammzellen, Knochenmark, Ei- oder Samenzellen müssen ab 29. April 2017 mit einem Einheitlichen Europäischen Code (Single European Code, SEC) gekennzeichnet sein, dem ihre grundlegenden Merkmale und Eigenschaften zu entnehmen sind. Die nun von der Kommission eingerichtete IT-Plattform (EU-Kodierungsplattform) macht schnelles Handeln möglich, wenn beispielsweise Gewebe oder Zellen eines Spenders schnell zurückgezogen werden müssen. Sie enthält Informationen aller 2800 in der EU
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![Vom Spender zum Empfänger: Bessere Rückverfolgbarkeit von gespendetem Gewebe und Zellen](http://ec.europa.eu/information_society/newsroom/image/picture/2016-41/picture_1_15574-thumb.jpg) |
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![Moscovici und Dombrovskis bei IWF-Herbsttagung](http://ec.europa.eu/information_society/newsroom/image/picture/2016-41/picture_7_15573-thumb.jpg) |
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