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Nachrichten
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Länderspezifische Empfehlungen: Deutschland soll mehr investieren
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Die Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) ihre länderspezifischen Empfehlungen zur Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten in den kommenden 12 bis 18 Monaten vorgelegt. Deutschland empfiehlt die Kommission mehr Investitionen in Infrastruktur, in Bildung, Forschung und Innovation. Die Bundesregierung soll Ineffizienzen im Steuersystem abbauen und mehr Wettbewerb im Dienstleistungssektor zulassen. Zu Renten und Beschäftigung schlägt die Kommission Deutschland vor, weitere Anreize für eine spätere Verrentung zu schaffen, Fehlanreize für Zweitverdiener abzubauen sowie Geringverdiener steuerlich weniger zu belasten.
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EU-Mitgliedstaaten müssen bei Umsiedlung und Neuansiedlung rascher handeln
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Die Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) ihren aktuellen Zwischenbericht über die Fortschritte bei der Umsetzung von Umsiedlung und Neuansiedlung von Flüchtlingen vorgelegt. Darin zeigt sie sich unzufrieden mit den Bemühungen der Mitgliedstaaten, Asylsuchende und Migranten umzuverteilen und neu aufzunehmen. Seit der letzten Bewertung von Mitte April hat es wenige Umsiedlungen gegeben, aber die Kanäle für künftige Umsiedlungen wurden ausgebaut.
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![EU-Mitgliedstaaten müssen bei Umsiedlung und Neuansiedlung rascher handeln](http://ec.europa.eu/information_society/newsroom/image/picture/2016-21/picture26_13509-thumb.jpg) |
Kommission berät Entwurf einer Stellungnahme zur Lage der Rechtsstaatlichkeit in Polen
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Die Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) die derzeitige Lage zur Rechtsstaatlichkeit in Polen erörtert. Die Erörterung ist Teil des intensiven Dialogs, der seit dem 13. Januar mit der polnischen Regierung über die Lage des Verfassungsgerichts geführt wird. Das Kollegium hat den Entwurf einer Stellungnahme zur Rechtsstaatlichkeit geprüft, in der die derzeitige Lage in strukturierter und formalisierter Form bewertet wird, und den Ersten Vizepräsidenten Frans Timmermans ermächtigt, die Stellungnahme am 23. Mai anzunehmen, es sei denn, die polnische Regierung erzielt vorher erhebliche Fortschritte dabei, die von der Europäischen Kommission geäußerten Bedenken auszuräumen.
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Hintergrund: Fragen und Antworten zu einer möglichen Erneuerung der Zulassung von Glyphosat
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In Kürze stimmen Experten der EU-Mitgliedstaaten über eine mögliche Neuzulassung des Herbizids Glyphosat ab. Sie finden hier Fragen und Antworten zur derzeitigen Diskussion um die Neuzulassung des Wirkstoffs in der EU.
Bitte beachten Sie: dies ist keine offizielle Verlautbarung der Europäischen Kommission, sondern ein erläuternder Frage-Antwort-Katalog über Verfahren und Hintergründe, das Sie bei Bedarf für Ihre Berichterstattung nutzen können. Ausführliche Informationen, insbesondere zum Gutachten der Europäischen Agentur für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und zum Ablauf des Verfahrens finden Sie auch auf der Website der EFSA
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