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Nachrichten
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Eine gemeinsame europäische Politik für die Arktis
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Die Europäische Union verstärkt ihren Einsatz für die Arktis. Wie sie dazu beitragen will, das Gebiet rund um den Nordpol vor dem Klimawandel zu schützen, für seine nachhaltige Bewirtschaftung zu sorgen und die internationale Zusammenarbeit für die Region voranzutreiben, haben die Hohe Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik Federica Mogherini und EU-Umweltkommissar Karmenu Vella heute (Mittwoch) in Brüssel vorgestellt. Das Europäische Parlament und die EU-Staaten hatten die Kommission zuvor aufgefordert, einen integrierten EU-Politikrahmen für die Arktis zu entwickeln.
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Neuer Bericht zum Stand der TTIP-Verhandlungen
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Die Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) einen detaillierten Bericht zu Stand der laufenden Verhandlungen für das transatlantische Handelsabkommen TTIP vorgelegt. Der Bericht zeigt, dass die Verhandlungsführer bei vielen TTIP-Kapiteln gute Fortschritte erzielt haben. In einigen Bereichen muss aber noch mehr in Bewegung kommen, wenn die Hauptbestandteile des Abkommens noch 2016 abgeschlossen werden sollen. Der Bericht sei auch „ein Ergebnis unseres Versprechens, die Verhandlungen zu den transparentesten Handelsgesprächen zu machen, die jemals in der EU geführt wurden“, schreibt Handelskommissarin Cecilia Malmström in ihrem Blog.
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Migrationskommissar Avramopoulos eröffnet neues Koordinierungsbüro für Hotspots in Italien
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Die Arbeit der europäischen Unterstützungsteams an den Hotspots in Italien soll künftig besser koordiniert werden. Ein gemeinsames Hauptquartier der Europäischen Grenzschutzagentur Frontex, des Europäischen Unterstützungsbüros für Asylfragen (EASO), von Europol und Eurojust hat EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos heute (Mittwoch) in Catania (Sizilien) eröffnet. Das gemeinsame Hauptquartier mit Vertretern der vier Agenturen soll die Arbeiten an den Hotspots besser koordinieren und die enge Zusammenarbeit mit den nationalen Behörden sicherstellen.
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Bildungsindikatoren: Mehr Hochschulabsolventen und weniger Schulabbrecher in Europa
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In Europa machen immer mehr Menschen im Alter von 30 bis 34 Jahren einen tertiärem Bildungsabschluss, d.h. einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss, gleichzeitig gibt es immer weniger frühzeitige Schul- und Ausbildungsabgänger.
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