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ISSN : 2443-8235
European Commission EU-AKTUELL
DIE EU IN DEUTSCHLAND
Nachrichten
EU-Warnsystem: Spielzeug und Kleidung führen Liste entdeckter gefährlicher Produkte an

Vom Kinderwagen bis zum Kfz-Ersatzteil: im Jahr 2015 lösten mehr als 2000 gefährliche Produkte EU-weiten Alarm aus. Die meisten Gefahrenmeldungen an das EU-Schnellwarnsystem gingen im letzten Jahr in den Bereichen Kleidung und Spielzeug ein.  Mit 62 Prozent  der gemeldeten gefährlichen Produkte steht China im Schnellwarnsystem nach wie vor ganz oben auf der Liste der Ursprungsländer. Das geht aus dem heute (Montag) von der Kommission vorgelegten Jahresbericht über das EU-Schnellwarnsystem für gefährliche Produkte hervor.

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30. Jahrestag von Tschernobyl: EU erhöht Beitrag zur nuklearen Sicherheit

Die Europäische Kommission plant über die bisherige Unterstützung hinaus auf das Konto für nukleare Sicherheit den Löwenanteil für die Folgeschäden des Reaktorunglücks in Tschernobyl vor 30 Jahren einzuzahlen. Insgesamt sollen die G7-Staaten und die Europäischen Kommission eine Summe von 45 Mio. Euro aufbringen. Dies gab die EU-Kommission heute (Montag) bei einer Konferenz in der ukrainischen Hauptstadt Kiew bekannt.

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Folgen von El Niño: EU stellt 414 Millionen Euro für Nahrungsmittelhilfe bereit

Die EU hat heute (Montag) weitere Nahrungsmittelhilfen in Höhe von 414 Millionen für die von El Niño betroffenen Länder angekündigt. „El Niño hat verheerende Folgen für die ganze Welt. 41 Millionen Menschen sind kaum in der Lage, ihren Nahrungsmittelbedarf zu decken. Die humanitäre Lage in Afrika ist besonders besorgniserregend“, sagte Christos Stylianides, der für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement zuständige EU-Kommissar. „Die EU reagiert nun mit der Bereitstellung neuer Mittel, um unsere Anstrengungen zu intensivieren und unsere Unterstützung für die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen fortzusetzen.“

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EU-Finanzmarktkommissar Hill zieht in Frankfurt erste Bilanz zur Kapitalmarktunion

Bei einer gemeinsamen Konferenz mit der Europäischen Zentralbank hat EU-Finanzmarktkommissar Jonathan Hill eine erste Bilanz des EU-Aktionsplans für eine echte Kapitalmarktunion der 28 Mitgliedstaaten gezogen. So hat die EU es Versicherern erleichtert, in Infrastrukturprojekte zu investieren. In den kommenden Monaten will sich Hill besonders um den grenzüberschreitenden Vertrieb von Investmentfonds, Crowdfunding, neue Modelle für die Altersvorsorge und den Abbau von Unterschieden im Insolvenzrecht kümmern.

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