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Die JRC öffnet ihre Hopkinson Bar-Anlage für deutsche Partner für Schulungen und Kapazitätsaufbau

Die Helmut-Schmidt-Universität und die Universität der Bundeswehr in Hamburg beteiligten sich an einem Konsortium, das einen Vorschlag für Schulungen und Kapazitätsaufbau an der Hopkinson Bar-Anlage der JRC vorlegte.

EC JRC 2023

datum:  26/01/2024

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siehe auchOpen Access to JRC Research Infrastructu...

Der Schulungskurs wurde im November 2023 organisiert und bot die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen beim Betrieb und der Nutzung ähnlicher Versuchsanlagen zu stärken.

Die Hopkinson Bar-Anlage unterstützt die Forschung im Bereich der Sicherheit von Gebäuden und des Schutzes öffentlicher Räume vor Explosionsbelastungen sowie die Prüfung von Werkstoffen und Bauteilen unter Bedingungen mit hoher Belastungsrate (Explosion, Aufprall) und hohen/niedrigen Temperaturen.

Die JRC öffnet ihre physischen Forschungsinfrastrukturen für Nutzer aus den EU-Mitgliedstaaten und den mit dem Programm „Horizont Europa“ assoziierten Ländern zum Zwecke der Schulung und des Kapazitätsaufbaus. Zu den weltweit führenden Versuchsanlagen der JRC, die frei zugänglich sind, gehören das Europäische Labor für Strukturprüfungen (ELSA) mit seiner ELSA-Reaktionswand und die Hopkinson Bar-Anlage (ELSA-HopLab). Beide Anlagen sind am wissenschaftlichen Hauptstandort der JRC in Ispra (Italien) angesiedelt.

Sieben Aufforderungen wurden kürzlich veröffentlicht und stehen externen Partnern für den Zugang zu ELSA sowie zu anderen Laboratorien der JRC wie den Actinide User Labories (ACTUSLAB) sowie für die Bewertung von Umwelt- und mechanischen Materialien (EMMA) offen. Die Fristen für die Teilnahme an den Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen liegen zwischen dem 29. Februar und dem 3. März 2024.