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Die GFS öffnet ihre Forschungsinfrastruktur für externe Partner

Die Helmut-Schmidt-Universität (Universität der Bundeswehr) Hamburg hat einen erfolgreichen Vorschlag für ein Ausbildungs- und Kapazitätsaufbauprojekt in der Hopkinson Bar Facility im Europäischen Labor für die Strukturbewertung (ELSA) eingereicht, das sich am wissenschaftlichen Hauptstandort der GFS in Ispra (Italien) befindet.

EC JRC 2023

datum:  13/12/2023

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siehe auchOpen access to JRC Research Infrastructu...

Der Vorschlag konzentriert sich auf den Erwerb von Erfahrung und Wissen, um an der Universität ein Labor für die Charakterisierung dynamischen Materials einzurichten. Im November nahmen drei Personen an dem Kurs teil, um ihr Wissen über die Nutzung der Einrichtung zu vertiefen.

Die GFS öffnet ihre Forschungsinfrastrukturen für Nutzereinrichtungen aus den EU-Mitgliedstaaten und darüber hinaus zum Zwecke der Ausbildung und des Kapazitätsaufbaus. Der Zugang zu diesen Forschungsinfrastrukturen fördert die innovative Forschung und Entwicklung, die Verbreitung von Wissen, die Verbesserung der entsprechenden Methoden und Fähigkeiten, die Ausbildung und die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene. Zu den Versuchseinrichtungen der GFS von Weltrang mit offenem Zugang für Schulungen und Kapazitätsaufbau gehört die ELSA mit ihrer Hopkinson Bar Facility, der weltweit größten. Sie hat eine Länge von mehr als 200 Metern und wird für die Untersuchung der Auswirkungen sehr schneller dynamischer Belastungen auf Materialien und Bauteile, z. B. durch Explosionen und Stöße, verwendet.

Sieben Aufforderungen wurden kürzlich veröffentlicht und stehen externen Partnern für den Zugang zu ELSA sowie zu anderen Laboratorien der GFS wie den Actinide User Labories (ACTUSLAB) sowie für die Bewertung von Umwelt- und mechanischen Materialien (EMMA) offen. Die Fristen für die Teilnahme an den Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen liegen zwischen dem 29. Februar und dem 3 März 2024.