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Ausgabe 180, 29. September 2016

Gesundheit - EU

Ihr Portal zu vertrauenswürdigen Informationen im Bereich der öffentlichen Gesundheit

Vorkehrungen zur Vorsorge gegen grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren

von John F. Ryan, Direktor für öffentliche Gesundheit und Krisenmanagement

von John F. Ryan, Direktor für öffentliche Gesundheit und Krisenmanagement

Sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer sind von grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren stark betroffen. Aufgrund der Verbreitung durch Vektoren und der Entwicklung schneller Reise- und Transportverbindungen zwischen den Kontinenten sind alle Weltregionen gleichermaßen durch Ausbrüche ansteckender Krankheiten gefährdet. Dabei geht es nicht nur um potenziell große Gefahren für die menschliche Gesundheit – oft sind auch Wirtschaft und Gesellschaft durch Epidemien beeinträchtigt. Ein guter Schutzschild ist eine solide Katastrophenvorsorge, ergänzt durch Kernkapazitäten in Form von Überwachungs-, Berichters [...]

In dieser Ausgabe

Aktuelles aus der EU » 
Anstehende termine » 
Neue veröffentlichungen » 
EU-Gesundheitspreis für NRO » 
Pressemitteilungen der EU » 
Berichte aus ganz Europa » 
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Weitere Themen

Projekte aus dem Programm für die öffentliche Gesundheit »

ECHEMNET – Europäisches Netz gegen chemische Notfälle

EpiSouth+

SHIPSAN

AIRSAN

REACT – Reaktion auf aufkommende Infektionskrankheiten: Bewertung und Entwicklung von Kernkapazitäten und Werkzeugen

Qualitätssicherung und Netzwerkbildung bei der Bestimmung hochansteckender Krankheitserreger

Umfrage zur Syndromüberwachung, Bewertung im Hinblick auf Leitlinien für Europa. Projekt Triple S-AGE

Ähnliche von CHAFEA verwaltete Projekte

 
 

Aktuelles aus der EU 

Kommissar Andriukaitis: Vorbeugung und Aufklärung können ernährungsbedingte Krankheiten stoppen  »

In einem Artikel der Huffington Post erklärte der EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Vytenis Andriukaitis, dass eines der wichtigsten Gesundheitsziele die Verfügbarkeit gesunder und bezahlbarer Lebensmittel für alle EU-Bürgerinnen und Bürger ist.

Expertendatenbank für Wissenschaftlichen Ausschüsse für Non-Food-Erzeugnisse jetzt zugänglich  »

Melden Sie sich jetzt an, wenn Sie Wissenschaftler/-in sind und als Experte/Expertin zur Arbeit der Wissenschaftlichen Ausschüsse im Zeitraum 2016–2021 beitragen wollen.

Letzte Gelegenheit zur Teilnahme an der Umfrage zum Newsletter von Gesundheit-EU!  »

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und helfen Sie uns, den Newsletter nach Ihren Wünschen zu gestalten.

Informationen zur gemeinsamen Aktion zu Ernährung und körperlicher Betätigung (JANPA)  »

DiesesProjektmaterial erläutert, wie JANPA den Anstieg der Zahl übergewichtiger und fettleibiger Kinder und Jugendlicher bis 2020 stoppen will.

Europäischer Kodex zur Krebsbekämpfung jetzt in 23 EU-Sprachen verfügbar  »

Die Website enthält auch einee Rubrik für Fragen und Antworten zu allen 12 Empfehlungen des Kodex, mit genauen Angaben dazu, wie das Krebsrisiko verringert werden kann.

Anstehende termine 

Europäisches Gesundheitsforum Gastein (Gastein, Österreich, 28.–30. September 2016)  »

Diese Veranstaltung ist eine der wichtigsten zum Thema Gesundheit in der EU. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf „Demografie und Vielfalt in Europa – neue Lösungen für die Gesundheit“. Generaldirektion SANTE beteiligt sich mit einem Beitrag zum Krisenmanagement im Gesundheitswesen anhand der Beispiele Impfungen und Gesundheit von Flüchtlingen.

Neue veröffentlichungen 

Folgenabschätzung in der Anfangsphase zur Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb der EU bei der Gesundheitstechnologie  »

Weltweite Bekämpfung der Antibiotikaresistenz  »

Anfang September kam die Europäische Arzneimittelagentur mit der US Food and Drug Administration und der japanischen Agentur für Pharmazeutika und medizinische Geräte zusammen, um regulatorische Ansätze hinsichtlich der Evaluierung neuer antimikrobieller Wirkstoffe zu diskutieren.

Pressemitteilungen der EU 

Europäischer Forschungsrat vergibt 485 Millionen Euro an Zuschüssen  »

Insgesamt 485 Millionen Euro Aufbauhilfe („starting grants“) werden 325 Jungforschern- und -forscherinnen zur Verfügung gestellt, damit sie ihre bahnbrechenden Ideen in verschiedenen Fachbereichen, darunter auch Gesundheit, umsetzen können.

Berichte aus ganz Europa 

Erste regionale Konferenz der europäischen Partnerschaft für bezahlbare Gesundheitsversorgung in Bulgarien  [Bulgarien]  »

Die Konferenz über Zusammenarbeit in der Region zwecks Verbesserung des Zugangs zur medizinischen Versorgung in Mittel- und Osteuropa am 12. und 13. Dezember wurde vom Gesundheitsminister Bulgariens, Dr. Petar Moskov, eröffnet. Es nahmen 25 Länder teil.

Autonome Gemeinschaften in Spanien erhalten Unterstützung für Informationssysteme zum Gesundheitswesen und für Strategien gegen seltene Krankheiten  [Spanien]  »

Der Ministerrat genehmigte den Vorschlag von Gesundheitsministerin Fatima Báñez, den autonomen Gemeinschaften über drei Millionen Euro für die Entwicklung von Informationssystemen im Gesundheitswesen und für finanzielle Strategien gegen seltene Krankheiten zur Verfügung zu stellen.

Italienische Kampagne gegen Alkoholmissbrauch 2016: Manche Menschen trinken – und andere haben Spaß. Welcher Mensch bist Du?  [Italien]  »

Diese Videokampagne des italienischen Gesundheitsministeriums richtet sich an junge Menschen und verdeutlicht, dass übermäßiger Alkoholgenuss überhaupt nicht lustig ist.

In der nächsten Ausgabe

Wachsamkeit im Bereich Stoffe menschlichen Ursprungs

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