Flüchtlingskrise: „Hehren Worten müssen nun konkrete Maßnahmen im Heimatland folgen.“
von Martin Seychell, stellvertretender Generaldirektor der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission
Der nicht abreißende Strom von Flüchtlingen in Europa ist für viele Mitgliedsländer eine nie da gewesene Herausforderung und unterstreicht die Notwendigkeit europaweiter Solidarität.
EU-Präsident Juncker hat die Flüchtlingskrise zur drängendsten Priorität der Europäischen Union erklärt. Die medizinische Versorgung der Flüchtlinge muss weiterhin weltweit sichergestellt sein, vor allem für die am meisten gefährdeten unter ihnen.
Die Kommission hat ihre Ressourcen mobilisiert und steht bereit, um die Mitgliedsländer bei der medizinischen Versorgung der Flüchtlinge zu unterstützen.
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