Wie Neues dem Alten helfen kann – Innovationen im Dienste der alternden Bevölkerung Europas
von Peter Portheine, Direktor „Brainport Health Innovation“
Auf der vorigen Messe für Verbraucherelektronik in Las Vegas wiesen über die Hälfte der neuen Produkte einen Gesundheitbezug auf. Immer mehr große Unternehmen erkennen den Wert unseres wichtigsten Guts und der damit verbundenen Daten.
Die Europäische Innovationspartnerschaft „Aktives und gesundes Altern“ hat in den letzten Jahren besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass vielversprechende Innovationen, die sich zu groß angelegten Anwendungen entwickeln könnten, keine Hindernisse in den Weg gelegt werden. Die Umsetzung von Innovationen im großen Maßstab wird deshalb vorangetrieben, damit sich neue Met
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Weitere Themen
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Bessere Koordinierung der Behandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten und Errichtungsprogramm für „TeleHealth“
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MPI-AGE – mehrdimensionale Prognose-Indizes
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ASSEHS – Aktivierung von Stratifikationsstrategien und Ergebnissen
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FRAILCLINIC
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Urban Health Centres Europe 2.0 (Städtische Gesundheitszentren)
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„Das Dorf der alten Leute auf der Insel der Unsterblichen“ von Henrik Ennart, Finalist 2013 für Schweden
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Die EU und ihre wichtigsten Partner veranstalten am 3. März 2015 eine hochrangige internationale Konferenz zur Bestandsaufnahme der aktuellen Lage im Kampf gegen Ebola und zur Koordinierung künftiger Maßnahmen.
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Die Stellungnahme beschreibt die Risikobewertung der Aussetzung gegenüber Bisphenol A (BPA) durch medizinische Geräte, die aus Material hergestellt werden, das BPA absondern könnte. Die Aussetzung könnte auf oralem (dentalem), subkutanem oder intravenösem (z. B. Dialyse) Weg erfolgen.
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Insgesamt 179 Länder, darunter die EU als Organisation, sind Mitglieder dieses Übereinkommens, mit dem durch Vorbeugung und Kontrolle der Tabakkonsum eingedämmt und dadurch Leben gerettet werden sollen. In den zehn Jahren seines Bestehens war die Tabakkontrolle stets ein wichtiger Tagesordnungspunkt und rettete dadurch nicht nur Leben, sondern verbesserte die Gesundheit weltweit.
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Die Europäische Kommission und ihr unabhängiges Expertenpanel leiteten eine bis zum 8. April 2015 offene Konsultation über eine vorläufige Stellungnahme ein, in der strategische Alternativen für den Wettbewerb zwischen Gesundheitsdienstleistern in den EU-Mitgliedstaaten erörtert werden.
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Die Sitzung befasste sich mit dem Aktionsplan zur Bekämpfung der Fettleibigkeit im Kindesalter, gesundheitsfördernder körperlicher Betätigung und der Neuformulierung von Lebensmitteln. Zu den hochrangigen Teilnehmern aus der Kommission gehörte auch der EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis.
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Durch das Abkommen wird die Zusammenarbeit zwischen Ungarn und Dänemark hinsichtlich Erfahrungsaustausch, Entwicklung von E-Health-Systemen sowie Planung und Umsetzung von Entwicklungsprogrammen und -projekten verbessert.
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Pressemitteilungen der EU
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Dank EU-Finanzierung über das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 konnte das französische nationale Institut für Gesundheit und medizinische Forschung ermutigende Nachweise dafür erbringen, dass das antivirale Arzneimittel Favipiravir gegen Ebola im Frühstadium Wirkung zeigt.
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Anstehende termine
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Eines der zahlreichen Ziele dieser Sitzung war die Erörterung und Annahme des Arbeitspapiers zur Weiterverwendung gemeinsamer Arbeiten in der nationalen Bewertung von Gesundheitstechnologien sowie die allgemeine Prüfung, inwieweit Zusammenarbeit auf EU-Ebene in nationale Maßnahmen einfließen kann.
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Die Konferenz wird vom internationalen Verband für integrierte Behandlung (ICIC) organisiert und hat zum Thema: „Komplexe Bedürfnisse, integrierte Lösungen: Engagement, Befähigung und Teilhabe für ein aktives und gesundes Leben“.
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Neue veröffentlichungen
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Der Bericht der Kommission fasst die in jeder der 12 Maßnahmen erzielten Fortschritte im Fünfjahres-Aktionsplan zur Antibiotikaresistenz zusammen.
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In der nächsten Ausgabe
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Tuberkulose
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