Globale Gesundheit – global denken, lokal handeln, doch was tun wir auf EU-Ebene?
von Andrzej Rys, Direktor Gesundheitssysteme und -produkte, GD SANTE
Laut der einschlägigen Mitteilung der Kommission von 2010 geht es bei der globalen Gesundheitspolitik um die weltweite Verbesserung der Gesundheit, die Verringerung der Ungleichheit und den Schutz vor weltweiten Gesundheitsbedrohungen. Dabei wurde das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, z. B. aus der Sicht der Entwicklungspolitik, des Handels, der Sicherheit, der Menschenrechte und der guten Verwaltungspraxis. Welche Rolle spielen die EU-Strategien und -Instrumente hierbei?
Die EU unterstützt gute Verwaltungspraxis in der öffentlichen Gesundheit weltweit, fördert multilaterale Ansätze un
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Weitere Themen
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ECHEMNET – Europäisches Netz gegen chemische Notfälle
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EpiSouth+
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SHIPSAN
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AIRSAN
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REACT – Reaktion auf aufkommende Infektionskrankheiten: Bewertung und Entwicklung von Kernkapazitäten und Werkzeugen
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Qualitätssicherung und Netzwerkbildung bei der Bestimmung hochansteckender Krankheitserreger
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Die Stellungnahme beleuchtet die Auswirkungen der voraussichtlichen Entwicklungen in der synthetischen Biologie auf die Gesundheit von Menschen und Tieren und auf die Umwelt. Überdies untersucht sie, ob die bestehenden Risikobewertungsmethoden der EU hinsichtlich Gesundheit und Umweltschutz für die synthetische Biologie geeignet sind.
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Die von der EU-Kommission in Auftrag gegebene Studie untersucht im Zusammenhang mit der 2011 verabschiedeten Richtlinie, wie die Verfügbarkeit von Informationen die Entscheidungen von Patienten hinsichtlich ihrer Behandlungen in einem anderen Land beeinflusst.
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Pressemitteilungen der EU
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Laut den Ergebnissen einer von der Europäischen Kommission veröffentlichten Studie sind leistungsfähige Werkzeuge zur Gewährleistung der Privatsphäre und Sicherheit unerlässlich, um der mobilen Gesundheitsversorgung in Europa zum Durchbruch zu verhelfen.
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Die elektronischen Gesundheitskarten wurden ausgegeben, um die für eine sichere und zugängliche Behandlung erforderlichen Daten zur Patientengesundheit einfacher verfügbar zu machen und überdies die Qualität der Versorgung zu verbessern, die Rolle der Patienten zu stärken und die Kosten zu reduzieren. Die Karte dient ferner als Nachweis einer Krankenversicherung.
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Fettleibigkeit gefährdet die Gesundheit in jedem Alter, doch vor allem Kinder sollten ein gesundes Gewicht einhalten, um Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Bluthochdruck oder sogar Krebs im späteren Leben vorzubeugen.
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Neue veröffentlichungen
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Die im Rahmen des Gesundheitsprogramms finanzierte Studie bietet eine einzigartige Übersicht der beruflichen Weiterentwicklung und des lebenslangen Lernens von Ärzten, Krankenpflegern, Zahnärzten, Geburtshelfern und Pharmazeuten in den 28 Mitgliedsländern der EU und den EFTA-Ländern.
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Zahlreiche Gesundheitsrisiken treten bei den sozioökonomisch niedrigeren Bevölkerungsschichten häufiger auf und führen nachweislich zu beträchtlichen Ungleichheiten im Gesundheitszustand. Die Studie beschreibt die Wirkung der Strategien zur Eindämmung des Tabakkonsums auf die sozioökonomischen Gruppen in Europa.
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Anstehende termine
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Auf dieser vom Programm für öffentliche Gesundheit unterstützten Konferenz soll die Durchführung von Strategien zu Ernährung und körperlicher Betätigung in den EU-Ländern bewertet und gefördert werden, um Fettleibigkeit bei Kindern zu verringern und gesunde Lebensweisen zu fördern.
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In der nächsten Ausgabe
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Health Systems
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