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Ausgabe 143, 18. Dezember 2014

Gesundheit - EU

Ihr Portal zu vertrauenswürdigen Informationen im Bereich der öffentlichen Gesundheit

Gesundheit auf einen Blick: präzise Check-up-Ergebnisse als Grundlage für politische Entscheidungen

Von Stefan Schreck, Leiter des Referats für Gesundheitsinformationen, Europäische Kommission, GD Gesundheit und Verbraucher

Von Stefan Schreck, Leiter des Referats für Gesundheitsinformationen, Europäische Kommission, GD Gesundheit und Verbraucher

Gesundheit kann, genau wie Glück, nur bedingt gemessen werden.   Glücklicherweise können wir jedoch einige Aspekte des öffentlichen Gesundheitswesens und unserer Gesundheitssysteme messen: mit „Gesundheit auf einen Blick“.

Hinter diesem Titel verbirgt sich ein Bericht der Europäischen Kommission und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), in dem vergleichbare Daten über die Gesundheit und die Gesundheitssysteme in 35 europäischen Ländern gegenübergestellt werden.

Die dritte Ausgabe des Berichts „Gesundheit auf einen Blick: Europa 2014" kommt im richtigen M [...]

In dieser Ausgabe

Aktuelles aus der EU » 
Pressemitteilungen der EU » 
Neue veröffentlichungen » 
Berichte aus ganz Europa » 
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Weitere Themen

Projekte aus dem Programm für die öffentliche Gesundheit »

JAMIE - Joint Action on Monitoring Injuries in Europe (Gemeinsame Maßnahme zur Überwachung von Verletzungen in Europa)

 
 

Aktuelles aus der EU 

Ausschreibung der Europäischen Kommission für eine Studie zu Dienstleistungen, die von den europäischen Referenznetzen und ihren Mitgliedern angeboten werden sollen.  »

Ziel dieses Vertrags ist es, ein Konzept, einen Katalog und eine Analyse der Typologie, Eigenschaften und Kosten der von den europäischen Referenznetzen und ihren Mitgliedern anzubietenden Dienste zu erstellen.

Führende Experten besuchen das zweite Seminar der Kommission zur Ebolaansteckungsgefahr in europäischen Krankenhäusern und Praxen  »

Dieses Forum in Luxemburg diente dazu, Erfahrungen auszutauschen und bewährte Verfahren in Bezug auf Sicherheit, Prävention und Maßnahmen zur Kontrolle der Infektion mit hämorrhagischem Fieber einschließlich Ebola im europäischen Gesundheitswesen zu diskutieren – von der Arztpraxis bis hin zum Krankenhaus. Den Vorsitz führten der leitende Wissenschaftler des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und die WHO.

Blut und Blutbestandteile: gemeinsames Konzept zur Festlegung unerwünschter Zwischenfälle und Reaktionen  »

Das nunmehr beschlossene Konzept soll Vergleiche zwischen den von den Mitgliedstaaten an die Kommission übermittelten Daten und den Daten der assoziierten Länder erleichtern. Die Leitlinien sollen den Berichterstattungsaufwand verringern, indem Klarheit geschaffen wird, bevor die jährliche Übermittlung der Datensammlungen erfolgt.

Grund zum Nachdenken – an der Erhebung zu diesem Projekt beteiligten sich Tausende Personen.  »

Rund 3 500 Kinder, ihre Eltern, ältere Menschen und Schwangere aus sieben europäischen Städten nahmen an der Umfrage zur Bewertung ihrer Gewohnheiten in Bezug auf Ernährung und körperliche Bewegung und ihrer Einstellung in puncto Ernährung und Bewegung teil. Die Ergebnisse werden dazu dienen, den Bürgerinnen und Bürgern bei der Verbesserung ihrer Lebensweise zu helfen.

Ebola Hauptthema auf der 15. Ministertagung zur Globalen Initiative für Gesundheitssicherheit in Tokio  »

Am 11. Dezember trafen sich Gesundheitsexperten der Europäischen Kommission, der WHO, aus Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Mexiko, Großbritannien, Kanada und den USA zu Gesprächen über gemeinsame Vorsorge und Reaktion auf verschiedene Arten von Gesundheitsbedrohungen.

Kindern helfen, ihren Appetit auf Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt zu zügeln: Diese EU-Plattform befasst sich mit Werbung für Lebensmittel, die sich an Kinder wendet.  »

Marketing und Werbung für solche für Kinder gedachte Lebensmittel waren Hauptgegenstand der Tagung der EU-Plattform für Ernährung, Bewegung und Gesundheit.

Pressemitteilungen der EU 

EU erhöht erneut finanzielle Unterstützung zur Bekämpfung von Ebola  »

Anlässlich eines Besuchs in Guinea kündigte der für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung zuständige Kommissar Neven Mimica weitere 61 Millionen Euro zur Bekämpfung der Ebola-Krise in den betroffenen Ländern Westafrikas an.

EU-Maßnahmen zur Bekämpfung von Ebola: Mitgliedstaaten entsenden zusätzliches medizinisches Personal in die Region  »

Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten mobilisieren weiterhin alle verfügbaren Ressourcen, um den Kampf gegen eine weitere Ausbreitung der bislang größten Ebola-Epidemie zu unterstützen.

Maßnahmen der Europäischen Union gegen die Ebola-Krise  »

Die EU überwacht die größte und komplexeste Ebola-Epidemie in der Geschichte und hat sowohl innerhalb als auch außerhalb der EU gemeinsame Maßnahmen ergriffen. Sie hat politische, finanzielle und wissenschaftliche Ressourcen mobilisiert, um Ebola einzudämmen, zu kontrollieren, zu behandeln – und letztendlich auszurotten. Neuester Stand

Neue veröffentlichungen 

Zusammenfassung der Europäischen Konferenz 2014 zu seltenen Krankheiten und Orphan-Produkten  »

Diese Konferenz wurde von sage und schreibe 768 Teilnehmern aus 43 Ländern besucht. Organisatoren waren EUORDIS und die Drug Information Association, der Patientenvertreter, Akademiker, Angehörige der Gesundheitsberufe und der Wirtschaft sowieTrägereinrichtungen, Regulierungsbehörden und politische Entscheidungsträger angehören.

Berichte aus ganz Europa 

Oberster Amtsarzt rät, Kleinkinder gegen Grippe zu impfen  [Vereinigtes Königreich]  »

Der oberste Amtsarzt des Vereinigten Königreich rät Eltern, ihre Kleinkinder zum Schutz gegen schwere Erkrankungen jetzt gegen Grippe impfen zu lassen.

Nach Angaben des ersten nationalen Selbstmordberichts handelt es sich bei jedem fünfzigsten Todesfall um Selbstmord.  [Frankreich]  »

Laut diesem ersten, von der nationalen Selbstmordbeobachtungsstelle Frankreichs veröffentlichten Bericht sterben in Frankreich jedes Jahr über 11 000 Personen wegen Selbstmord, d. h, jeder fünfzigste Todesfall ist ein Selbstmordfall. Nahezu 200 000 Personen werden nach einem Selbstmordversuch in die Notfallstation aufgenommen.

Anstehende termine 

Bekämpfung der Antibiotikaresistenz: intelligente Mittel gegen intelligente Mikroorganismen (Rom, 22./23. Dezember 2014)  »

Bei dieser Veranstaltung des italienischen Ratsvorsitzes wird das Problem der Antibiotikaresistenz aus fachübergreifender Perspektive beleuchtet. Zu den hochrangigen Rednern zählt unter anderem John F. Ryan, derzeitiger Leiter der Direktion „Gesundheitswesen“ der Kommission, der die Anstrengungen der EU in diesem Bereich darlegen wird.

In der nächsten Ausgabe

Sonderausgabe: wissenschaftliche Ausschüsse

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