Gesundheit im Mittelmeerraum: engere Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitssystemen fördert Solidarität und Wachstum.
von Davide Lecchini, Attaché für Gesundheit, Arznei- und Lebensmittel der ständigen Vertretung Italiens bei der EU
Auf der Konferenz auf Ministerebene „Gesundheit im Mittelmeerraum“, die in dieser Woche von der italienischen Präsidentschaft organisiert wurde, ging es vor allem um Themen zur öffentlichen Gesundheit, bei denen eine Zusammenarbeit zwischen EU und anderen Ländern im Mittelmeerraum wichtig ist.
In den letzten Monaten wurde die Welt durch die Ebola-Epidemie, das Wiederaufkommen von Polio und des MERS-Coronavirus daran erinnert, dass Gesundheitsprobleme nicht an Grenzen aufzuhalten sind.
Im Kampf gegen diese grenzüberschreitenden Gefahren bieten die Internationalen Gesundheitsvorschriften der W
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Weitere Themen
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EpiSouth Plus
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TAG – gemeinsam gegen Genodermatosen
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„Hallo Nachbarin!“, von Sibylle Hamann, nationale Preisträgerin 2013 für Österreich
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„Die Krankenschlepper“ von Christiane Hawranke und Marco Maurer, Träger des 2. Preises 2013 und nationale Preisträger für Deutschland
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„Thalassämie, mein zweites Ich“, von Lena Tsoukala, nationale Preisträgerin 2013 für Zypern
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Am 16. Oktober fand ein hochrangiges Treffen zum Thema Ebola zwischen dem EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg, der italienischen Präsidentschaft und den Gesundheitsministern der Mitgliedstaaten der EU, des Europäischen Wirtschaftsraums und der Europäischen Freihandelsassoziation statt. Aktuelle Informationen zu Ebola finden Sie hier.
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Der unabhängige Expertenausschuss, der die Kommission in der Frage effiziente Methoden der Investition in medizinische Versorgung berät, hat seine Stellungnahme zur künftigen EU-Agenda zur Qualität der medizinischen Versorgung mit besonderem Schwerpunkt Patientensicherheit angenommen.
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Können hohe Dosen von deHP in medizinischem Material ein Risiko für gefährdete Personen darstellen? Hier finden Sie die vorläufige Stellungnahme des wissenschaftlichen Ausschusses „Neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken“ und können an der öffentlichen Konsultation teilnehmen.
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Das Portal richtet sich an medizinisches Personal und stellt eine praktische und zuverlässige Quelle mit Beispielen für gut funktionierende und weniger taugliche Lösungen im Bereich Prävention von Drogenmissbrauch, Behandlung, Schadensbegrenzung und sozialer Integration dar.
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Diese Veröffentlichung der Europäischen Kommission bietet einen Überblick über die Stellung der EU bei der Verwaltung des öffentlichen Gesundheitswesens und ihr Handeln in Bezug auf Gesundheitsprozesse auf internationaler Ebene.
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Dieser Bericht fasst die wichtigsten Aktivitäten seit 2009 im Rahmen der EU-Gesundheitspolitik und anderen einschlägigen Politikbereichen der EU zusammen. Er leitet von den wichtigsten Erfolgen zu den vor Kurzem eingeführten Maßnahmen zur Gewährleistung der Kontinuität der EU-Aktivitäten gegen Demenzkrankheiten über.
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Knapp, präzise und kostenlos: Neue Informationen für Ihre Gesundheit zum Herunterladen. Unter anderem: gesundheitsgefährdendes Übergewicht, Krebs, chronische Krankheiten, Transplantationen und Erfolge der EU-Gesundheitspolitik.
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Das ECDC veröffentlicht den Fachbericht über die Aus- und Eingangskontrollen auf Ebola in Flughäfen, Seehäfen und wichtigen Grenzübergängen. Der Bericht soll die Entscheidungsfindung der europäischen Gesundheitsbehörden unterstützen. Der Gesundheitssicherheitsausschuss nahm den Bericht zur Kenntnis.
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Pressemitteilungen der EU
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Laut WHO-Empfehlungen kann das Ende einer Ebola-Epidemie in einem Land dann verkündet werden, wenn nach 42 Tagen keine neuen Ansteckungsfälle entdeckt wurden. Am 20. Oktober waren für Nigeria die 42 Tage vorbei, und das Land gilt nunmehr als frei von Ebola-Ansteckungsgefahr.
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Die aktuelle Ebola-Epidemie in Westafrika ist die schwerste, die jemals dokumentiert wurde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Ausbruch zu einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite erklärt und eine koordinierte internationale Reaktion gefordert.
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Anstehende termine
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Welche Strategie gegen Diabetes verfolgt Ihr Land? Wie wird sie umgesetzt? Wo gibt es Mängel? Nehmen Sie an der Debatte im Europäischen Parlament teil und entdecken Sie Aktivitäten zum Thema gesunde Lebensweise während der Diabetes-Woche.
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Diese Veranstaltung mit dem Titel „Auf dem Weg zu einem harmonisierten Krebsinformationssystem in Europa“ ermöglicht es den europäischen Krebsregistern, Forschungsergebnisse, Ideen und empfehlenswerte Verfahren auszutauschen, über Themen zu diskutieren, Netze zu bilden und epidemiologische Arbeiten vorzustellen.
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Berichte aus ganz Europa
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Das Amt für Selbstmordprävention in Irland hat zusammen mit seinen Partnern eine neue Kampagne unter dem Titel „Kleine Dinge“ eingeleitet. Sie verweist auf die kleinen Dinge, die wir in schwierigen Zeiten tun können, und die einen großen Unterschied für unser Wohlbefinden machen.
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In der nächsten Ausgabe
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Antimikrobielle Resistenz
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