Die Europäische Innovationspartnerschaft zum aktiven und gesunden Altern: schneller zum Ziel
von Maddalena Illario, MD, PhD, Universität und Krankenhaus Federico II, Neapel
Die Europäische Innovationspartnerschaft „Aktives und gesundes Altern“ (EIP-AHA) hat unseren Blick auf das Altern verändert. Wir sind uns bewusst, dass unser Lebensstil heute unsere Lebensqualität morgen entscheidend beeinflusst.
Die Partnerschaft kam im Herbst 2012 nach Kampanien (Italien): Dort beschränkte sich das Bewusstsein über das Altern seinerzeit auf Ärzte und Altersforscher. Die regionalen Interessenträger bekümmerten sich wenig über die alternde Bevölkerung oder darum, ob Altern eventuell eher als Chance für die Gesellschaft denn als Belastung gesehen werden könnte.
Die Partners
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Weitere Themen
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HASIC – gesund Altern dank Internet und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
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AGEING WEALTH
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e-CAPACIT8
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„Das Dorf der alten Leute auf der Insel der Unsterblichen“ von Henrik Ennart, Finalist 2013 für Schweden
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„Mein Leben mit Annleena“ von Andrei Hvostov, nationaler Preisträger 2013 für Estland
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„Müde bis auf die Knochen: Yves Muscat Baron“, von Duncan Barry, nationaler Preisträger 2012 für Malta
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Die EU ist weiterhin davon überzeugt, dass das Risiko einer Ausweitung der Ebola-Ansteckung auf Europa gering ist. Die beste Vorbeugung ist ihrer Auffassung nach Hilfe für Westafrika. Aktuelle Informationen über die Epidemie in Afrika und die Abwehrbereitschaft in der EU finden Sie auf den Seiten zum Thema Ebola der Website „Gesundheitswesen“ auf dem Europa-Server.
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Die Stellungnahme der Kommission und ihrer unabhängigen wissenschaftlichen Ausschüsse enthält Erläuterungen zur Definition von „SynBio“ und ebnet den Weg für künftige Stellungnahmen.
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Mehr als ein Drittel aller Krebserkrankungen könnten vermieden werden. Der Europäische Kodex gegen den Krebs ist ein wichtiges Instrument zur Vorbeugung: Eine einfache Liste von Empfehlungen zur Vermeidung von Krebserkrankungen und zur Verbesserung der Gesundheit im Allgemeinen.
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Pressemitteilungen der EU
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Das Vereinigte Königreich hat nun als letzter Mitgliedstaat lebenswichtige Hilfsgüter über das EU-Katastrophenschutzverfahren bereitstellt. Dazu gehören Krankenwagen und sonstige Fahrzeuge sowie Ausrüstung für Aufbau und Betrieb einer Krankenstation mit 92 Betten in Sierra Leone.
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José Manuel Barroso hat angekündigt, dass die Europäische Kommission ihre finanzielle Unterstützung für Westafrika aufstocken wird.
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Die Europäische Kommission hat eine bis zum 16. Januar 2015 offene Konsultation im Hinblick auf die Festlegung von Kriterien für endokrine Disruptoren gemäß den Rechtsvorschriften über Biozide und Pflanzenschutzmittel gestartet. Endokrine Disruptoren sind Chemikalien, die in Hormonsysteme eingreifen.
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Mit den angenommenen Maßnahmen begrenzt die Kommission die Höchstkonzentration von zwei Konservierungsstoffen, Propylparaben und Butylparaben.
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Diese Broschüre enthält die Poster der in Gastein und auf der EUPHA-Konferenz vorgestellten Projekte und gemeinsamen Aktionen im Rahmen des zweiten EU-Programms „Gesundheit“.
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Anstehende termine
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Das diesjährige Thema ist „Würde und Selbständigkeit in der Demenz“. Es geht um die Anerkennung der Menschenrechte von Demenzkranken, ihres Pflegepersonals und ihrer Partner und Familien – ein Schlüsselelement für Würde und Respekt. Eine Reihe empfehlenswerter Verfahren werden erläutert.
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Bei der Konferenz geht es um fünf Bereiche in der öffentlichen Gesundheit und um die Förderung von Fortschritt, Gesundheit und Stabilität in Mittelmeerländern: internationale Gesundheitsvorschriften, Antibiotikaresistenz, Lebensstile, Gesundheit und Migration sowie Gesundheitsprojekte im Mittelmeerraum.
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Berichte aus ganz Europa
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Im ersten Jahr nach ihrer Veröffentlichung haben fast 900 000 Personen die Website besucht. Sie finden dort zuverlässige Informationen über Arzneimittel, ihre Eigenschaften, Wirkungen, Preise und Rückzahlungssätze.
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Je nach Wohnort erhalten Menschen in Finnland sehr unterschiedliche Gesundheitsleistungen. Die Behandlungsstandards sollten durch Leitlinien für die Zugangskriterien für Gesundheitsversorgung und weitere Maßnahmen angeglichen werden.
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In der nächsten Ausgabe
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Gesundheitspolitische Zusammenarbeit im Mittelmeerraum
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