Logo der Europäischen Kommission

NEWSLETTER

Ausgabe 138, 16. Oktober 2014

Gesundheit - EU

Ihr Portal zu vertrauenswürdigen Informationen im Bereich der öffentlichen Gesundheit

Die Europäische Innovationspartnerschaft zum aktiven und gesunden Altern: schneller zum Ziel

von Maddalena Illario, MD, PhD, Universität und Krankenhaus Federico II, Neapel

von Maddalena Illario, MD, PhD, Universität und Krankenhaus Federico II, Neapel

Die Europäische Innovationspartnerschaft „Aktives und gesundes Altern“ (EIP-AHA) hat unseren Blick auf das Altern verändert. Wir sind uns bewusst, dass unser Lebensstil heute unsere Lebensqualität morgen entscheidend beeinflusst.

Die Partnerschaft kam im Herbst 2012 nach Kampanien (Italien): Dort beschränkte sich das Bewusstsein über das Altern seinerzeit auf Ärzte und Altersforscher. Die regionalen Interessenträger bekümmerten sich wenig über die alternde Bevölkerung oder darum, ob Altern eventuell eher als Chance für die Gesellschaft denn als Belastung gesehen werden könnte.  

Die Partners [...]

In dieser Ausgabe

Aktuelles aus der EU » 
Pressemitteilungen der EU » 
Neue veröffentlichungen » 
Anstehende termine » 
Berichte aus ganz Europa » 
  Anmelden
  Frühere Ausgaben
  Nachrichten und Veranstaltungen vorschlagen
  Empfehlen

Vollständiger Leitartikel  »

Weitere Themen

Projekte aus dem Programm für die öffentliche Gesundheit »

HASIC – gesund Altern dank Internet und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben

AGEING WEALTH

MANAGE–CARE

ICARE4EU

e-CAPACIT8

EU-Gesundheitspreis für Journalisten – Artikel »

„Das Dorf der alten Leute auf der Insel der Unsterblichen“ von Henrik Ennart, Finalist 2013 für Schweden

„Mein Leben mit Annleena“ von Andrei Hvostov, nationaler Preisträger 2013 für Estland

„Müde bis auf die Knochen: Yves Muscat Baron“, von Duncan Barry, nationaler Preisträger 2012 für Malta

 
 

Aktuelles aus der EU 

EU beobachtet die Ebola-Epidemie weiterhin genau und drängt auf intensive Unterstützung Westafrikas  »

Die EU ist weiterhin davon überzeugt, dass das Risiko einer Ausweitung der Ebola-Ansteckung auf Europa gering ist. Die beste Vorbeugung ist ihrer Auffassung nach Hilfe für Westafrika. Aktuelle Informationen über die Epidemie in Afrika und die Abwehrbereitschaft in der EU finden Sie auf den Seiten zum Thema Ebola der Website „Gesundheitswesen“ auf dem Europa-Server.

Jüngst veröffentlichte Stellungnahme zur synthetischen Biologie und ihrer Definition bildet Grundlage für künftige Arbeiten  »

Die Stellungnahme der Kommission und ihrer unabhängigen wissenschaftlichen Ausschüsse enthält Erläuterungen zur Definition von „SynBio“ und ebnet den Weg für künftige Stellungnahmen.

Der aktualisierte „Europäische Kodex gegen den Krebs“ liefert praktische Tipps zur Krebsvorsorge  »

Mehr als ein Drittel aller Krebserkrankungen könnten vermieden werden. Der Europäische Kodex gegen den Krebs ist ein wichtiges Instrument zur Vorbeugung: Eine einfache Liste von Empfehlungen zur Vermeidung von Krebserkrankungen und zur Verbesserung der Gesundheit im Allgemeinen.

Pressemitteilungen der EU 

Ebola: EU unterstützt Hilfslieferungen nach Sierra Leone  »

Das Vereinigte Königreich hat nun als letzter Mitgliedstaat lebenswichtige Hilfsgüter über das EU-Katastrophenschutzverfahren bereitstellt. Dazu gehören Krankenwagen und sonstige Fahrzeuge sowie Ausrüstung für Aufbau und Betrieb einer Krankenstation mit 92 Betten in Sierra Leone.

Präsident Barroso schließt sich Barack Obama und Ban Ki Moon im Kampf gegen Ebola an und stellt 30 Millionen Euro zusätzlich für humanitäre Hilfe bereit  »

José Manuel Barroso hat angekündigt, dass die Europäische Kommission ihre finanzielle Unterstützung für Westafrika aufstocken wird.

Kommission konsultiert die Öffentlichkeit zu Kriterien für die Identifizierung endokriner Disruptoren  »

Die Europäische Kommission hat eine bis zum 16. Januar 2015 offene Konsultation im Hinblick auf die Festlegung von Kriterien für endokrine Disruptoren gemäß den Rechtsvorschriften über Biozide und Pflanzenschutzmittel gestartet. Endokrine Disruptoren sind Chemikalien, die in Hormonsysteme eingreifen.

Europäische Kommission verbessert die Sicherheit von Kosmetika  »

Mit den angenommenen Maßnahmen begrenzt die Kommission die Höchstkonzentration von zwei Konservierungsstoffen, Propylparaben und Butylparaben.

Neue veröffentlichungen 

Broschüre zu den Projekten des zweiten EU-Programms „Gesundheit“  »

Diese Broschüre enthält die Poster der in Gastein und auf der EUPHA-Konferenz vorgestellten Projekte und gemeinsamen Aktionen im Rahmen des zweiten EU-Programms „Gesundheit“.

Anstehende termine 

24. Konferenz der Vereinigung Alzheimer Europe (Glasgow, 20. bis 22. Oktober 2014)  »

Das diesjährige Thema ist „Würde und Selbständigkeit in der Demenz“. Es geht um die Anerkennung der Menschenrechte von Demenzkranken, ihres Pflegepersonals und ihrer Partner und Familien – ein Schlüsselelement für Würde und Respekt. Eine Reihe empfehlenswerter Verfahren werden erläutert.

Konferenz der italienischen Präsidentschaft zu gesundheitspolitischer Zusammenarbeit im Mittelmeerraum (Rom, 27./28. Oktober)  »

Bei der Konferenz geht es um fünf Bereiche in der öffentlichen Gesundheit und um die Förderung von Fortschritt, Gesundheit und Stabilität in Mittelmeerländern: internationale Gesundheitsvorschriften, Antibiotikaresistenz, Lebensstile, Gesundheit und Migration sowie Gesundheitsprojekte im Mittelmeerraum.

Berichte aus ganz Europa 

Website der französischen Regierung über Arzneimittel erhält im ersten Jahr 900 000 Besuche  [Frankreich]  »

Im ersten Jahr nach ihrer Veröffentlichung haben fast 900 000 Personen die Website  besucht. Sie finden dort zuverlässige Informationen über Arzneimittel, ihre Eigenschaften, Wirkungen, Preise und Rückzahlungssätze.

Harmonisierung der klinischen Behandlungsmethoden für gerechtere soziale und gesundheitspolitische Leistungen  [Finnland]  »

Je nach Wohnort erhalten Menschen in Finnland sehr unterschiedliche Gesundheitsleistungen. Die Behandlungsstandards sollten durch Leitlinien für die Zugangskriterien für Gesundheitsversorgung und weitere Maßnahmen angeglichen werden.

In der nächsten Ausgabe

Gesundheitspolitische Zusammenarbeit im Mittelmeerraum

Dieser Newsletter is in den 23 Amtssprachen der EU verfügbar
http://ec.europa.eu/health/newsletter

Dies ist eine automatisch verschickte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese Nachricht.

Wenn Sie diesen Newsletter abbestellen möchten, klicken Sie bitte hier