Wir sind jetzt Mitglieder in einem voll ausgestatteten Fitnessclub – an die Geräte!
Von Ursula O'Dwyer, Beraterin für Gesundheitsförderung, Abteilung für Gesundheitsförderung des irischen Gesundheitsministeriums
Wir werten die Schlussfolgerungen des Rates vom 20. Juni über Ernährung und körperliche Bewegung als positives Zeichen dafür, dass ein ernstzunehmendes Problem langsam auch wirklich ernstgenommen wird: Mehr als die Hälfte aller europäischen Erwachsenen ist übergewichtig oder fettleibig, Kinder übertreffen ihre Eltern noch, und zu viele ältere Menschen sind unterernährt.
Es besteht wohl kein Zweifel, dass sich ein ungesunder Lebensstil negativ auf die Gesundheit auswirkt, die Etats der Gesundheitssysteme belastet und die europäische Wettbewerbsfähigkeit bedroht. Das Problem verlangt also nicht nur unsere
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Weitere Themen
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Förderung einer gesunden Ernährung und körperlicher Betätigung in lokalen Gemeinschaften (HEPCOM)
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Vorbeugung von Fettleibigkeit durch europäische Netze (OPEN)
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Europäische Jugend gegen Fettleibigkeit (EYTO)
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MOVE – Europäisches Forum zur Förderung körperlicher Betätigung
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SALUS: kontinuierliche Analyse der Zusammensetzung von Fertiglebensmitteln sowie Ermittlung und Austausch bewährter Verfahren für KMU und Verbraucher
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„Zucker – süßes Gift?“ von Célia Rosa, nationale Preisträgerin 2013, Portugal
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„Du bist, was deine Großmutter zu essen pflegte“, von Virve Pohjanpalo, nationale Preisträgerin 2013, Finnland
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„Klemen opferte 1 000 Euro und seine Gesundheit für einen gestählten Körper“, von Marja Milič, nationale Preisträgerin 2013, Slowenien
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„Das billigste Antidepressivum“, von Rita Makarész, nationale Preisträgerin 2011, Ungarn, und Zweitplatzierte in der Gesamtwertung
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Angesichts der aktuellen HIV-Epidemie in Europa setzt sich die EU verstärkt für Vorsorge und Behandlung ein. Lesen Sie hier die Berichterstattung vom jüngsten Medien-Cluster-Meeting zu HIV in Athen.
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Die Europäische Innovationspartnerschaft für aktives und gesundes Altern, eine Initiative der Europäischen Kommission, will Maßnahmen zur Verhinderung von Gebrechlichkeit im hohen Alter ermitteln. Auf der jüngsten Konferenz wurden Prioritäten untersucht, die in zahlreichen Präsentationen (hier abrufbar) beschrieben sind.
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Video über die Europäische Innovationspartnerschaft „Aktives und gesundes Altern“, in der im Bereich des aktiven Alterns in ganz Europa aktive Einrichtungen – Behörden, Verbände, Unternehmen, NRO, Patientenorganisationen und Bürgerinnen und Bürger – vertreten sind.
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Der Kommissar bekräftigt auf der hochrangigen Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Thema Prävention und Bekämpfung nicht übertragbarer Krankheiten in New York das Engagement der EU für die Vorbeugung und Kontrolle nicht übertragbarer Krankheiten.
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Der Aufruf zur Interessensbekundung richtet sich an im Bereich der Krebsbekämpfung aktive Hersteller, Dienstleister, Patientenorganisationen, europäische Berufsverbände, wissenschaftliche Gesellschaften und Vereinigungen.
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Die Konferenz beschäftigt sich mit ernährungsbedingten Krankheiten, den Auswirkungen bestehender weltweiter Ernährungssysteme auf unsere Gesundheit und Strategien zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden sowie weltweiter umweltfreundlicher und kulturell sowie gesellschaftlich tragfähiger Ernährungssysteme.
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„Bessere Schulung für sicherere Lebensmittel“ ist eine Initiative der Kommission zur Entwicklung einer Schulungsstrategie in den Bereichen Lebens- und Futtermittelrecht, Tiergesundheit, Tierschutz und Pflanzengesundheit.
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600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Bereichen – Politik, Bildung, Technologiebewertung, Industrie und Zivilgesellschaft – werden in Rom erwartet, um über die wichtigsten Fortschritte der europäischen Zusammenarbeit in der Bewertung von Gesundheitstechnologie zu sprechen. Melden Sie sich an!
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Die französische Gesundheitsministerin Marisol Touraine gab den Zugang zu dieser von der französischen Regierung verwalteten Website frei, auf der sich die Bürgerinnen und Bürger über die Gesundheitsindustrie, Angehörige der Gesundheitsberufe und die Verbindung zwischen diesen beiden Gruppen informieren können.
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Pressemitteilungen der EU
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Im Zuge ihrer stetigen Bemühungen um mehr Sicherheit von Kinderspielzeug hat die Europäische Kommission einen strengen Bisphenolgrenzwert von 0,1 mg/l (Migrationsgrenzwert) in Spielzeugen für Kinder unter drei Jahren eingeführt. Dieser Grenzwert muss auch bei anderen Spielzeugen eingehalten werden, die beim Spielen in den Mund genommen werden.
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Anlässlich des Internationalen Tags gegen Drogenmissbrauch und Drogenhandel hat die Kommission erneut ihr Engagement bekräftigt, junge Leute vor den Gefahren der „Legal Highs“ schützen zu wollen. Der Drogenmissbrauch unter jungen Menschen in der EU nimmt laut einer aktuellen Studie zu.
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Die Europäische Kommission stellt für die Eindämmung der sich verschärfenden Ebola-Epidemie in Guinea, Liberia und Sierra Leone zusätzliche 500 000 Euro zur Verfügung. Damit steigt die insgesamt von der Kommission geleistete Hilfe auf 1,9 Millionen Euro.
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Neue veröffentlichungen
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Der Jahresbericht 2013 enthält einen Überblick über die Leistungen des Zentrums im vergangenen Jahr sowie eine Zusammenfassung seiner finanziellen und Verwaltungstätigkeiten.
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Die wichtigsten europäischen Gesundheitsindikatoren (ECHI) vermitteln ein umfassendes Bild des Gesundheitswesens und der Gesundheitsversorgung in der Europäischen Union. Sie dienen den EU- und EFTA-Ländern, den Kandidatenländern und anderen europäischen Ländern zur Orientierung.
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In der nächsten Ausgabe
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Gesundheit international
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