Gesundheit und Erweiterung – Kroatien
Von Sylvain Giraud, Referatsleiter D1 Strategie und internationale Fragen, Direktion D – Gesundheitssysteme und -produkte, Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher, Europäische Kommission
Am 1. Juli 2013 wird Kroatien als 28. Mitgliedsland der EU beitreten. Während des langjährigen Erweiterungsverfahrens wurde Kroatien angeleitet, die EU-Rechtsvorschriften, Leitlinien und besten Verfahren im Gesundheitsbereich umzusetzen.
Seit dem Beitrittsantrag hat Kroatien Reformen im Gesundheitssektor durchgeführt. Fachleute aus dem öffentlichen Gesundheitswesen haben Wissen und Fertigkeiten erworben, um die gelgenden EU-Rechtsvorschriften mithilfe der Beitrittsförderungsgelder umzusetzen. Blut-, Gewebe- und Zellbänke werden derzeit gemäß den technischen Anforderungen der EU umgestaltet. Durch we
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Weitere Themen
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EU-Netzwerk für Patientensicherheit und Qualität der Gesundheitsversorgung (PaSQ)
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Reduzierung der Ungleichheiten im Gesundheitswesen: Vorbereitung von Aktionsplänen und Projekten im Rahmen der Strukturfonds
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Verbesserung der Qualität in der HIV-Prävention
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Initiative für grenzübergreifende Patientenregister (PARENT)
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Netz für Maßnahmen gegen Gesundheitsbedrohungen und andere Biogefährdungen in den Ländern des Mittelmeerraums und im Balkan (EpiSouth Plus)
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Europäische Qualitätssystemindikatoren und Methodik der Organspende (odequs)
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Förderung von Impfungen bei Migranten in Europa (Promovax)
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Europäisches Netz für Schulungen und Verfahren gegen traumatischen Stress (Tents-TP)
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Europäisches Netz für die Bewertung der Gesundheitstechnologie – Gemeinsame Maßnahme 2 (EUnetHTA JA 2)
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Healthy Eco Life – gesunder Lebensstil für Kinder in Kroatien und Slowenien
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„Organspende: ein Geschenk für das Grab“, von Ineta Bricaitė, nationale Kandidatin, Litauen
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„Wenn ein Tod sieben neue Leben schenkt“, von Stefanie Marsch, nationale Kandidatin, Deutschland
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Der EU-Gesundheitspreis für Journalisten wird zur Förderung anspruchsvoller journalistischer Arbeiten verliehen, die zur Sensibilisierung für Themen aus den Bereichen Gesundheitsversorgung und Patientenrechte beitragen.
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Zweite endgültige Überarbeitung (Mai 2013) einer Studie zur wirtschaftlichen Analyse von Programmen zur Förderung der psychischen Gesundheit und zur Vermeidung von psychischen Krankheiten am Arbeitsplatz
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Die Maßnahme gilt der Entwicklung von Präventionsstrategien für Diabetes-Typ-2-gefährdete Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 14 Jahren.
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Ausschreibung für die Einrichtung eines EU-Netzes von Sachverständigen im Bereich der Betreuung von Jugendlichen mit psychischen Problemen
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Ziel der Konsultation ist es, Ideen und Beiträge aus der Öffentlichkeit im Anschluss an die Ergebnisse der Evaluierung der europäischen Strategie für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz 2007–2012 zu sammeln.
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Der Fortschrittsbericht für Mai 2013 liegt jetzt vor.
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Am 28. Mai veröffentlichte die Europäische Drogenbeobachtungsstelle ihren Bericht über die Drogensituation in Europa in einem neuen, termingerechten, interaktiven und verketteten Informationspaket.
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Die Europäische Arzneimittelagentur hat sechs wichtige Empfehlungen unterbreitet, um das Problem von Medikationsfehlern in der Europäischen Union in den Griff zu bekommen.
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Der bis 2015 laufende Aktionsplan unterstützt den positiven Trend: So griffen auch in diesem Jahr Mädchen und Jungen im neunten Pflichtschuljahr weniger häufig zu Alkohol und Tabak.
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Eine Initiative der flämischen Regierung, um in den Schulen den Verzehr von Obst und Gemüse zu fördern.
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Mithilfe dieser App kann in Spanien eine Organspenderkarte angefordert werden.
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Anstehende termine
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Gesundheitsminister, Fachleute und Vertreter von Zivilgesellschaft und zwischenstaatlichen Organisationen diskutieren Strategien zu Ernährung und körperlicher Betätigung.
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Neue veröffentlichungen
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In dieser Veröffentlichung erklärt die Europäische Kommission, wie gemeinsame Maßnahmen finanziert werden, und stellt 20 gemeinsame Maßnahmen, ihre Ergebnisse und ihre Auswirkungen auf die Gesundheitspolitik der einzelnen Länder vor.
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Der im European Journal of Cancer veröffentlichte Bericht ist nunmehr öffentlich zugänglich.
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Ergebnisse eines Online-Panels zur Bewertung der Bedürfnisse und Erwartungen von Nutzern und Patienten hinsichtlich IKT für Gesundheit in 14 europäischen Ländern (Veröffentlichung der Europäischen Kommission und der gemeinsamen Forschungsstelle)
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Aktuelles auf Health-EU
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Botschaft von Kommissar Tonio Borg und Pressemitteilung, wie die EU das Rauchen für junge Menschen weniger attraktiv macht.
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In der nächsten Ausgabe
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Wissenschaftliche Ausschüsse
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