Nr. 20/2002 – 7. Februar 2002

 

Dritte Schätzung für das dritte Quartal 2001

BIP der Eurozone um 0,1%, das der EU15 um 0,2% gestiegen

Jeweils +1,4% im Vergleich zum dritten Quartal 2000

 

Das BIP der Eurozone1 und das der EU15 sind im Verlauf des dritten Quartals 2001 um 0,1% bzw. 0,2% gestiegen. Dies geht aus heute von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften in Luxemburg, veröffentlichten revidierten Schätzungen2 hervor. Die Wachstumsrate des BIP hatte im vorangegangenen zweiten Quartal für beide Gebiete 0,1% betragen.

Im Vergleich zum dritten Quartal 2000 ist das BIP sowohl in der Eurozone als auch in der EU15 um jeweils 1,4% gestiegen, nach entsprechenden Werten von 1,6% bzw. 1,7% im vorangegangenen Quartal.

In den Vereinigten Staaten verzeichnete die Wirtschaft im dritten Quartal 2001 einen Rückgang des BIP um 0,3% nach einem Wachstum von +0,1% im zweiten Quartal. In Japan wurde erneut ein Rückgang des BIP beobachtet (-0,5% im dritten Quartal 2001), nachdem der entsprechende Wert des Vorquartals -1,2% betragen hatte. Im Vergleich zum dritten Quartal 2000 ist das BIP der Vereinigten Staaten um 0,5% gewachsen und das Japans um 0,5% gesunken.

Die Daten für die Eurozone und die EU15 entstammen der dritten Eurostat-Quartalsschätzung für die Aggregate der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR). Bisher wurde diese dritte Schätzung nur auf der Web-Seite von Eurostat veröffentlicht,3 zukünftig wird zu dieser Gelegenheit auch regelmäßig eine Pressemitteilung herausgegeben. Gleichzeitig ergänzt Eurostat damit sein Angebot im Bereich der vierteljährlichen VGR um Daten zur Verteilungsseite des BIP.4 Diese neuen Zahlen zeigen auf Quartalsniveau, wie die Ergebnisse des Wirtschaftsprozesses verteilt werden, und sie fügen das Bruttonationaleinkommen (entspricht dem früher gebräuchlichen Bruttosozialprodukt BSP) und das verfügbare Einkommen der Liste der angebotenen Hauptaggregate hinzu und verbessern dadurch die Möglichkeiten für eine Wirtschaftsanalyse der Eurozone und der EU15. Mit dieser Ausweitung seines Angebots deckt Eurostat jetzt alle drei Ansätze zur Darstellung des BIP ab (Verwendung, Entstehung, Verteilung).

Wachstum des privaten Konsums verlangsamt, Außenhandel sinkt

Im dritten Quartal 2001 haben die privaten Konsumausgaben, auch wenn ihr Wachstum sich verlangsamt hat, das Wachstum des BIP gestützt. Die privaten Konsumausgaben stiegen in der Eurozone um 0,1% und in der EU15 um 0,3%, nach 0,6% für beide Gebiete im Vorquartal. Die Investitionen stagnierten im dritten Quartal 2001 in der Eurozone (0,0%) und verringerten sich in der EU15 um 0,3%, nachdem sie im zweiten Quartal um 0,8% bzw. 0,3% gesunken waren. Die Exporte haben sich erneut abgeschwächt: -0,6% in der Eurozone und -1,0% in der EU15 (nach -0,6% bzw. -0,9% im Vorquartal). Die Importe gingen sowohl in der Eurozone (-1,4% nach -0,3% im zweiten Quartal) als auch in der EU15 (-1,7% nach -0,6%) deutlich zurück.

Arbeitnehmerentgelt steigt, Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen sinken

Eine Betrachtung der Untergliederung des BIP in laufenden Preisen nach Aggregaten der Verteilungsseite zeigt, dass das Arbeitnehmerentgelt im dritten Quartal 2001 relativ zum Vorquartal in der Eurozone um 0,8% und in der EU15 um 0,7% gestiegen ist. Die entsprechenden Werte für das zweite Quartal hatten 1,1% bzw. 1,8% betragen. Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen dagegen sanken um 0,6% in der Eurozone und um 0,4% in der EU15, nach -0,5% bzw. +0,5 % im Vorquartal.

Im dritten Quartal 2001 ist das Arbeitnehmerentgelt am stärksten in Spanien (+1,5 %), Belgien und den Niederlanden (je +1,2%) angewachsen, während der Zuwachs in Deutschland und im Vereinigten Königreich (jeweils +0,2%) am geringsten ausfiel. Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen verzeichneten den steilsten Anstieg in Dänemark (+3,0%) und die niedrigste Wachstumsrate in Finnland (-10,1%).

 

 

Entwicklung des BIP – Volumen

 

Prozentuale Veränderung

gegenüber dem Vorquartal

Prozentuale Veränderung gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres

2000

2001

Zuvor veröffentlichter Wert*

2000

2001

Zuvor veröffentlichter Wert*

Q4

Q1

Q2

Q3

2001 Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

2001 Q3

Eurozone

0,6

0,6

0,1

0,1

(0,1)

2,8

2,4

1,6

1,4

(1,4)

EU15

0,6

0,5

0,1

0,2

(0,2)

2,8

2,5

1,7

1,4

(1,4)

EU-Mitgliedstaaten

B

0,9

0,2

-0,5

0,0

(0,0)

2,9

2,9

1,4

0,6

(0,7)

DK

0,8

-0,5

0,4

0,5

(0,5)

2,4

2,2

0,9

1,2

(1,2)

D

0,2

0,4

0,0

-0,1

(-0,1)

2,5

1,8

0,6

0,4

(0,4)

EL

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

E

0,8

1,3

0,4

0,3

(0,3)

3,4

3,4

2,7

2,8

(2,8)

F

0,8

0,4

0,2

0,5

(0,5)

3,2

2,8

2,1

1,9

(2,0)

IRL

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

I

0,8

0,9

0,0

0,2

(0,2)

2,5

2,5

2,1

1,9

(1,9)

L

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

NL

0,5

-0,1

0,3

0,0

(-0,4)

2,5

1,6

1,4

0,8

(0,4)

A

0,6

0,3

0,1

-0,1

(-0,1)

2,6

2,2

1,1

0,9

(0,9)

P

0,4

0,1

1,0

-0,3

:

3,5

1,9

2,8

1,3

:

FIN

0,5

0,1

-1,8

1,2

(1,2)

5,3

3,3

0,5

0,0

(0,0)

S

0,3

0,3

0,0

0,1

(0,1)

2,9

2,3

1,2

0,6

(0,6)

UK

0,6

0,7

0,5

0,5

(0,5)

2,7

3,0

2,7

2,2

(2,2)

EFTA

N

0,1

0,6

0,3

0,9

(0,9)

0,8

0,7

1,6

1,9

(1,9)

CH

0,6

0,4

0,2

-0,3

(-0,3)

2,5

2,2

2,0

0,9

(0,9)

Hauptwirtschaftspartner

USA

0,5

0,3

0,1

-0,3

(-0,3)

2,8

2,5

1,2

0,5

(0,6)

JPN

0,3

1,0

-1,2

-0,5

(-0,5)

2,3

1,4

-0,6

-0,5

(-0,5)

CAN

0,3

0,1

0,3

-0,4

:

3,6

2,1

1,7

0,3

:

: Daten nicht verfügbar
* Pressemitteilung Nr. 6/2002 vom 10. Januar 2002

 

  1. Eurozone: Belgien, Deutschland, Griechenland (ab dem ersten Quartal 2001), Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Finnland.
  2. Die heute veröffentlichten Veränderungsraten für die Eurozone und die EU15 wurden gegenüber der Pressemitteilung Nr. 6/2002 vom 10. Januar 2002 revidiert. Letztere baute noch auf einer geringeren Datenmenge auf und bezog sich teilweise auf erste Schätzungen, die von einigen Ländern mittlerweile überarbeitet wurden. Der Umfang der Revision ist jedoch relativ gering: die Wachstumsrate des BIP gegenüber dem Vorquartal z.B. wurde für die Eurozone um +0,02 Prozentpunkte und für die EU15 um +0,03 Prozentpunkte geändert. Durch Rundung ergibt sich dadurch aber keine Veränderung der veröffentlichten Wachstumsraten.
  3. Die Daten für die Eurozone und die EU15 wurden in einer zusammenhängenden und konsistenten Weise errechnet, die die Jahresdaten aller Mitgliedstaaten und als Indikatoren die verfügbaren Daten all jener Mitgliedstaaten verwendet, die vierteljährliche volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen erstellen. Die Schätzungen für die Eurozone und die EU15 wurden ausgehend von den nach den jeweiligen nationalen Methoden saisonbereinigten Ergebnissen der Mitgliedstaaten vorgenommen. Die Daten für Belgien, Deutschland (mit Ausnahme der Verteilungsseite), Spanien, Frankreich, die Niederlande und das Vereinigte Königreich sind ferner auch arbeitstagbereinigt.

  4. Eurostat veröffentlicht eine erste Schätzung für die EU15 und die Eurozone (BIP, Verwendungsseite, Entstehungsseite) in einer Pressemitteilung etwa 70 Tage nach Ende des Quartals. Die zweite Schätzung (100 Tage) wird ebenfalls in Form einer Pressemitteilung veröffentlicht und enthält auch Details für die Mitgliedstaaten. Die dritte Schätzung (120 Tage) wurde bisher nur auf der Web-Seite von Eurostat veröffentlicht.
  5. Methodische Erläuterungen zu diesem Ansatz und den zusätzlich verfügbaren Variablen werden im Anhang gegeben. Eine Ausgabe von "Statistik kurz gefasst" über "Vierteljährliche Gesamtrechnungen - Verteilungsseite - Drittes Quartal 2001" erscheint in Kürze.

 

Herausgeber:

Eurostat Pressestelle

Philippe BAUTIER,
Louise CORSELLI-NORDBLAD

BECH-Gebäude

L-2920 LUXEMBURG

Tel: +352-4301-33 408

Fax: +352-4301-35 349

eurostat-pressoffice@cec.eu.int

 

 

Weitere Auskünfte erteilen:

Roberto BARCELLAN
Ingo KUHNERT

Tel.: +352-4301-35 802

+352-4301-35 234

Fax: +352-4301-33 879

roberto.barcellan@cec.eu.int

ingo.kuhnert@cec.eu.int

Eurostat Pressemitteilungen im Internet

http://europa.eu.int/comm/eurostat/

T1

BIP UND VERWENDUNGSKOMPONENTEN

t/t-1

Prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorquartal - saisonbereinigt - in konstanten Preisen (1995)

BIP

Private Konsumausgaben

Konsumausgaben des Staates

Bruttoanlage-investitionen

Vorratsveränderung (1)

Binnennachfrage

Exporte

Importe

Außenbeitrag (1)

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Eurozone

0,6

0,6

0,1

0,1

0,2

0,9

0,6

0,1

0,7

0,7

0,4

0,2

0,0

-0,4

-0,8

0,0

0,4

0,0

0,0

-0,2

0,5

0,1

0,2

-0,1

2,3

-0,3

-0,6

-0,6

2,2

-1,4

-0,3

-1,4

2,3

2,5

2,4

2,7

EU15

0,6

0,5

0,1

0,2

0,3

0,9

0,6

0,3

0,5

0,8

0,4

0,3

0,4

-0,8

-0,3

-0,3

0,4

0,1

0,0

-0,1

0,5

0,2

0,3

0,0

2,1

-0,1

-0,9

-1,0

2,0

-1,0

-0,6

-1,7

1,3

1,7

1,5

1,7

US

0,5

0,3

0,1

-0,3

0,8

0,7

0,6

0,2

0,5

1,1

0,7

0,9

0,5

0,7

-1,6

-1,8

0,8

0,2

0,1

-0,1

0,6

0,1

0,1

-0,3

-1,0

-0,3

-3,1

-5,1

-0,1

-1,3

-2,2

-3,4

-4,8

-4,6

-4,6

-4,6

JP

0,3

1,0

-1,2

-0,5

0,6

1,9

-1,1

-1,7

0,1

1,1

1,6

0,1

1,1

-0,1

-2,0

1,6

-0,3

-0,3

-0,3

-0,4

0,7

1,2

-0,9

-0,6

-0,3

-1,8

-4,9

-3,3

4,4

-0,4

-2,6

-4,6

2,2

2,1

1,8

1,8

(1) Prozent des BIP

 

T2

BIP UND VERWENDUNGSKOMPONENTEN

t/t-4

Prozentuale Veränderung gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres - saisonbereinigt - in konstanten Preisen (1995)

BIP

Private Konsumausgaben

Konsumausgaben des Staates

Bruttoanlageinvestitionen

Binnennachfrage

Exporte

Importe

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Eurozone

2,8

2,4

1,6

1,4

1,9

2,0

1,8

1,8

1,6

1,9

1,9

2,0

3,2

1,3

-0,4

-1,3

2,2

1,7

1,0

0,7

12,0

8,7

5,1

0,8

10,7

6,9

3,5

-0,9

EU15

2,8

2,5

1,7

1,4

2,1

2,1

2,0

2,1

1,4

1,9

1,8

1,9

3,9

1,7

0,2

-1,1

2,3

2,0

1,2

1,0

11,6

8,7

4,6

0,1

10,7

7,4

3,3

-1,2

US

2,8

2,5

1,2

0,5

4,2

3,5

3,2

2,4

1,5

3,2

1,9

3,2

5,2

3,0

-0,1

-2,2

3,6

2,8

1,3

0,5

7,0

4,4

-2,0

-9,2

11,3

5,6

-0,6

-6,8

JP

2,3

1,4

-0,6

-0,5

0,3

1,5

0,0

-0,3

4,1

4,0

3,0

2,9

4,7

1,4

-0,9

0,5

2,2

1,9

0,2

0,4

9,7

1,6

-5,9

-9,9

10,7

8,7

2,3

-3,4

 

T3

BIP UND VERWENDUNGSKOMPONENTEN

Niveaus

Drittes Quartal 2001 – in Millionen Euro, saisonbereinigt – in laufenden Preisen

BIP

Private Konsumausgaben

Konsumausgaben des Staates

Bruttoanlage-investitionen

Vorratsveränderung

Binnennachfrage

Exporte

Importe

Außenbeitrag

Eurozone

1 702 852,5

980 696,3

338 012,9

356 798,4

367,9

1 675 875,5

634 166,8

607 189,8

26 977,0

EU15

2 213 612,6

1 298 315,1

442 152,1

445 298,1

2 398,4

2 188 163,8

789 461,0

764 012,1

25 448,8

US

2 871 289,4

1 981 869,0

422 596,2

565 726,8

- 16 231,0

2 953 960,9

286 598,2

369 269,7

- 82 671,5

JP

1 158 954,8

646 975,3

205 892,7

305 733,7

- 4 714,5

1 153 887,3

116 636,6

111 569,0

5 067,5

 

T4

EINKOMMENSBESTANDTEILE DES BIP UND NATIONALEINKOMMEN

t/t-1

Prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorquartal – saisonbereinigt – in laufenden Preisen

Arbeitnehmerentgelt

Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen

Produktions- und Importabgaben abzüglich
-subventionen

Bruttonationaleinkommen zu Marktpreisen

Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen

Verfügbares Nettonationaleinkommen

Nettosparen

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

 

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Eurozone

0,9

1,3

1,1

0,8

1,7

2,6

-0,5

-0,6

-0,5

0,1

1,5

0,1

1,0

1,5

0,2

0,6

0,9

1,6

0,0

0,5

0,7

1,8

-0,2

0,6

-1,4

6,3

-14,6

1,9

EU15

1,4

0,2

1,8

0,7

1,7

1,3

0,5

-0,4

0,0

-1,7

3,0

0,1

1,3

0,5

0,7

0,4

1,3

0,6

0,6

0,4

1,1

0,8

0,4

0,4

-1,3

7,5

-16,5

0,0

t/t-4

Prozentuale Veränderung gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres – saisonbereinigt – in laufenden Preisen

Eurozone

4,5

4,6

4,5

4,1

4,3

4,6

4,3

3,2

2,0

2,5

1,8

1,2

4,0

3,7

3,2

3,3

3,7

3,4

2,9

3,1

3,7

3,5

3,0

2,9

-1,3

-3,1

-10,8

-9,0

EU15

6,2

4,5

4,6

4,1

5,3

4,4

4,1

3,1

3,7

1,4

1,8

1,3

5,2

3,4

3,3

3,0

5,0

3,2

3,3

2,9

4,9

3,3

3,3

2,8

-1,4

0,0

-8,9

-11,5

 

 

T5

EINKOMMENSBESTANDTEILE DES BIP UND NATIONALEINKOMMEN

Anteile

Prozentualer Anteil am BIP – anhand saisonbereinigter Daten berechnet – in laufenden Preisen

Arbeitnehmerentgelt

Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen

Produktions- und Importabgaben abzüglich
-subventionen

Saldo der Primäreinkommen mit der übrigen Welt

Abschreibungen

Saldo der laufenden Transfers mit der übrigen Welt

Konsumausgaben

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2001

2000

2000

2001

2000

2001

2000

2001

 

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Eurozone

49,9

49,5

49,6

49,9

37,9

38,6

38,1

37,8

12,2

12,1

12,2

12,1

-0,4

-0,3

-0,6

-0,3

14,4

14,2

14,3

14,4

-0,6

-0,4

-0,6

-0,5

76,8

76,9

77,3

77,4

EU15

51,0

50,9

51,1

51,3

36,5

36,8

36,4

36,2

12,6

12,3

12,5

12,5

-0,6

-0,3

-0,5

-0,3

13,8

13,8

13,7

13,8

-0,7

-0,4

-0,6

-0,6

78,1

78,0

78,4

78,6

 

T6

EINKOMMENSBESTANDTEILE DES BIP UND NATIONALEINKOMMEN

Niveaus

Drittes Quartal 2001 – in Millionen Euro, saisonbereinigt – in laufenden Preisen

Arbeitnehmer-entgelt

Bruttobetriebs-überschuss und Selbständigenein-kommen

Produktions- und Importabgaben abzüglich
-subventionen

Saldo der Primäreinkommen mit der übrigen Welt

Bruttonationaleinkommen zu Marktpreisen

Abschreibungen

Nettonational-einkommen zu Marktpreisen

Saldo der laufenden Transfers mit der übrigen Welt

Verfügbares Nettonationaleinkommen

Konsumausgaben

Nettosparen

Eurozone

850 050,3

643 548,5

206 625,6

- 5 275,6

1 688 218,5

244 633,4

1 443 585,2

- 9 053,2

1 434 531,9

1 318 709,2

115 822,7

EU15

1 135 833,9

801 590,7

276 188,1

- 6 654,8

2 194 670,7

305 956,8

1 888 713,9

- 12 494,5

1 876 219,4

1 740 467,3

135 752,1

 

T7

EINKOMMENSBESTANDTEILE DES BIP NACH MITGLIEDSTAAT

t/t-1

Prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorquartal – saisonbereinigt – in laufenden Preisen

t/t-4

Prozentuale Veränderung gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres – saisonbereinigt – in laufenden Preisen

Arbeitnehmerentgelt

Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen

Produktions- und Importabgaben abzüglich
-subventionen

Arbeitnehmerentgelt

Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen

Produktions- und Importabgaben abzüglich
-subventionen

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

 

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

 

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Q4

Q1

Q2

Q3

Eurozone

0,9

1,3

1,1

0,8

1,7

2,6

-0,5

-0,6

-0,5

0,1

1,5

0,1

 

4,5

4,6

4,5

4,1

4,3

4,6

4,3

3,2

2,0

2,5

1,8

1,2

EU15

1,4

0,2

1,8

0,7

1,7

1,3

0,5

-0,4

0,0

-1,7

3,0

0,1

 

6,2

4,5

4,6

4,1

5,3

4,4

4,1

3,1

3,7

1,4

1,8

1,3

EU Mitgliedstaaten

                                           

B

0,7

1,5

1,3

1,2

1,5

0,5

0,5

-1,2

1,0

-1,3

0,2

0,3

 

4,6

4,8

4,7

4,9

5,5

4,9

3,5

1,3

2,5

2,0

-0,3

0,1

DK

1,2

1,8

1,3

0,9

3,5

-0,8

-0,9

3,0

-0,3

1,4

1,6

-1,3

 

4,4

4,5

4,8

5,3

11,8

10,1

5,0

4,7

-0,8

3,8

4,2

1,4

D

0,1

1,2

0,2

0,2

1,6

3,2

-2,0

-2,7

-1,4

0,2

2,4

-1,3

 

2,6

2,7

2,0

1,7

0,9

1,8

2,5

0,0

-3,9

0,9

0,1

-0,1

EL

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

 

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

E

1,7

1,8

1,8

1,5

2,6

2,3

2,3

-0,1

0,5

4,2

-3,7

2,0

 

7,2

7,1

7,1

6,9

9,1

8,7

9,7

7,3

2,6

5,9

-0,5

3,0

F

1,3

0,9

1,7

0,8

2,0

0,6

-0,2

1,4

-0,8

0,9

0,5

0,3

 

4,8

4,7

5,3

4,7

5,0

4,4

2,7

3,8

1,0

-0,1

1,9

0,9

                                                   

IRL

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

 

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

I

1,4

1,6

0,4

0,8

0,2

3,3

1,6

0,2

0,7

-0,2

0,1

0,4

 

4,5

5,2

4,4

4,3

4,8

5,5

6,4

5,3

7,0

3,9

1,8

0,9

L

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

 

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

                                                   

NL

1,9

2,3

1,5

1,2

1,9

2,0

-2,9

2,0

1,6

5,2

2,2

-1,1

 

7,4

7,3

7,5

7,1

6,1

6,3

2,6

3,1

5,2

8,7

9,9

8,0

A

0,8

0,9

0,9

0,7

0,9

2,8

-2,5

0,3

-0,7

3,5

0,7

-0,8

 

3,4

3,9

3,7

3,4

4,2

5,5

0,8

1,4

2,7

7,2

6,0

2,6

P

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

 

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

                                                   

FIN

0,1

2,9

1,6

0,7

15,0

11,8

-16,0

-10,1

6,4

-9,8

6,0

0,1

 

5,7

7,6

6,7

5,3

15,3

6,8

0,7

-2,8

0,8

1,8

1,8

1,8

S

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

 

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

:

UK

3,6

-2,8

3,6

0,2

1,8

-3,4

4,0

:

2,5

-6,7

5,0

:

 

11,4

3,7

5,5

4,5

8,7

2,9

3,1

:

9,7

-2,6

0,7

:

                                                   

: Daten nicht verfügbar

Anhang

Ausweitung der Euro-Indikatoren: Eurostat wird regelmäßig vierteljährliche Daten zur Verteilungsseite der VGR veröffentlichen

Von heute an wird Eurostat seine vierteljährlich veröffentlichten Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) um Zahlen zur Verteilungsseite ergänzen. Diese Zahlen werden zukünftig regelmäßig die bisher bereits veröffentlichten Daten der Verwendungs- und Entstehungsseite komplettieren.1 Mit dieser Ausweitung des Erfassungsbereichs der VGR deckt Eurostat alle drei Ansätze zur Darstellung des Bruttoinlandsprodukt ab (Verwendung, Entstehung, Verteilung) und fügt das Bruttonationaleinkommen und das verfügbare Einkommen der Liste der bereitgestellten Aggregate hinzu, wodurch sich die Möglichkeiten der Wirtschaftsanalyse sowohl der Eurozone als auch der EU15 verbessern.

Definition der Verteilungsseite des BIP

Der Verteilungs- oder Einkommensansatz stellt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in seiner Verteilung auf die Teilnehmer des Produktionsprozesses dar. Das BIP wird zunächst in folgende Bestandteile untergliedert:

Bruttoinlandsprodukt = Arbeitnehmerentgelt + Bruttobetriebsüberschuss / Selbständigeneinkommen + Netto-Produktions- und Importabgaben

Das Arbeitnehmerentgelt umfasst sämtliche Geld- und Sachleistungen einschließlich Sozialbeiträge, die ein Arbeitgeber an einen Arbeitnehmer als Entgelt für geleistete Arbeit zahlt.

Der Bruttobetriebsüberschuss ist der Überschuss (oder Defizit) aus Produktionstätigkeit vor Berücksichtigung von gezahlten oder erhaltenen Zinsen und Mieten für die Verwendung von Vermögenswerten. Selbständigeneinkommen ist die Vergütung für die Arbeitsleistung des Eigentümers eines Unternehmens ohne eigene Rechtspersönlichkeit oder seiner Familienmitglieder. Das Selbständigeneinkommen kann nicht von den in der Eigenschaft als Unternehmer erzielten Gewinnen unterschieden werden.

Produktions- und Importabgaben abzüglich -subventionen sind erzwungene Zahlungen ohne Gegenleistung an den oder vom Staat oder Institutionen der Europäischen Union mit Bezug auf Produktion oder Einfuhr von Waren und Dienstleistungen, Beschäftigung von Arbeitskräften, Eigentum oder Einsatz von Land, Gebäuden oder anderen im Produktionsprozess eingesetzten Aktiva.

Die beiden folgenden Gleichungen betrachten auch die Einkommensströme, die die europäischen Volkswirtschaften mit dem Rest der Welt verbinden:

Bruttonationaleinkommen = BIP + (Primäreinkommen von der übrigen Welt – Primäreinkommen an die übrige Welt)

Verfügbares Bruttonationaleinkommen = Bruttonationaleinkommen + (laufende Transfers aus der übrigen Welt – laufende Transfers an die übrige Welt)

Bruttonationaleinkommen ist das gesamte von gebietsansässigen Einheiten erwirtschaftete Primäreinkommen, egal wo es verdient wird. Konzeptionell stimmt es mit dem früher als Maß für die Wirtschaftsleistung verbreiteten Bruttosozialprodukt (BSP) überein.

Primäreinkommen werden als Ergebnis einer unmittelbaren Teilnahme an Produktionsprozessen oder für das zur Verfügung Stellen von Vermögenswerten an andere institutionelle Einheiten erzielt. Wenn eine ausländische institutionelle Einheit Primäreinkommen im Produktionsprozess einer Volkswirtschaft erzielt, so ist dieses aus Sicht dieser Volkswirtschaft ein an den Rest der Welt zu zahlendes Einkommen. Wenn dagegen eine inländische institutionelle Einheit sich in fremden Volkswirtschaften betätigt, wird dadurch Primäreinkommen aus der restlichen Welt generiert.

Laufende Transfers umfassen laufende Steuern auf Einkommen, Vermögen, Sozialbeiträge und Sozialleistungen sowie sonstige laufende Transfers (z.B. Prämien für und Leistungen aus Schadenversicherungen, laufende Transfers im Rahmen internationaler Zusammenarbeit, laufende Transfers zwischen privaten Haushalten, Geldstrafen, Lotterien und Spiele, etc.) zwischen gebietsansässigen und gebietsfremden Einheiten. Sie unterscheiden sich von Primäreinkommen durch den fehlenden direkten Bezug zu Produktionsprozessen und sind eher umverteilender Natur.

Die beiden Ströme mit dem Rest der Welt werden nur saldiert angegeben, da die Ursprungsdaten der Mitgliedstaaten nicht immer danach unterscheiden, ob eine Transaktion mit einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem Drittstaat vorgenommen wird. Für die Durchführung der Konsolidierung auf europäischer Ebene – um zum Beispiel den Betrag der aus dem Rest der Welt erhaltenen Primäreinkommen der Eurozone zu berechnen – würden daher zusätzliche Angaben benötigt. Die Salden dagegen bedürfen keiner expliziten Saldierung mehr, da ein ausgehender Strom in einen anderen Mitgliedstaat automatisch durch den eingehenden Strom des Empfängers ausgeglichen wird, was für Ströme mit dem Rest der Welt nicht der Fall ist.

Um aus den Bruttoaggregaten Nettogrößen abzuleiten, werden Angaben zu den Abschreibungen benötigt. Diese geben die Wertminderung des Anlagevermögens durch normalen Verschleiß und absehbares Veralten an, einschließlich Risikovorsorge für Verluste durch Schadensfälle. Katastrophenschäden dagegen werden hier nicht berücksichtigt.

Die Konsumausgaben werden aus der Darstellung des BIP auf der Verwendungsseite übernommen. Es handelt sich um die Summe aus privaten Konsumausgaben und Konsumausgaben des Staates. Zieht man die Konsumausgaben vom verfügbaren Nettonationaleinkommen ab, so erhält man das Aggregat Nettosparen. Das Nettosparen misst den Anteil des verfügbaren Nationaleinkommens, der nicht für Konsumausgaben verwendet wird und daher für Kapitaltransfers oder Investitionen zur Verfügung steht.

Man beachte, dass die Aggregate der Verteilungsseite – anders als jene der Entstehungs- und Verwendungsseite – im Allgemeinen nur in laufenden Preisen verfügbar sind. Tatsächlich werden die Aggregate der Verteilungsseite praktisch nie in konstanten Preisen angegeben, da die Definition einer Volumenkomponente des Einkommens problematisch ist.

Um einen Eindruck von der relativen Bedeutung der Einkommensbestandteile und Transfers zu geben, stellt Tabelle 1 die entsprechenden Jahreswerte bezogen auf das BIP der Eurozone und der EU15 für 2000 dar.

Schätzung und Abgleich

Diese Art der Darstellung des BIP ergänzt die verwendungs- und entstehungsseitigen Ansätze. Die Ergebnisse aller drei Ansätze sind kohärent (abgeglichen), so dass sich stets derselbe BIP-Wert ergibt.

Die jährlichen Angaben der Wertschöpfung für Eurozone und EU15 werden im Allgemeinen durch Addition der Zahlen der jeweiligen Mitgliedstaaten ermittelt. Wo einige dieser Angaben nicht verfügbar sind, müssen für die Erstellung jährlicher Daten einige zusätzliche Schätzungen herangezogen werden. Die vierteljährlichen Daten der Verteilungsseite für Eurozone und EU15 werden anhand der Zahlen aller Länder ermittelt, für die entsprechende vierteljährliche Angaben verfügbar sind. Allerdings erheben nicht alle Mitgliedstaaten die vierteljährlichen Verteilungsdaten, weshalb die Aggregate für Eurozone und EU15 nach folgendem Verfahren geschätzt werden:

Bei diesem Verfahren richtet sich die vierteljährliche Veränderung der geschätzten Aggregate nach den Indikatoren, und sie spiegelt die Veränderungen und Gewichte der verfügbaren Mitgliedstaaten wider.

Da die Zusammenstellung der Daten der Verteilungsseite des BIP häufig länger dauert, sind ausreichend Daten für die Erstellung einer zuverlässigen Schätzung erst zur dritten vierteljährlichen Schätzung des BIP verfügbar. Zu diesem Zeitpunkt sind normalerweise Daten aus folgenden Ländern verfügbar: Belgien, Dänemark, Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, die Niederlande, Österreich, Portugal, Finnland und Vereinigtes Königreich. In Tabelle 2 sind für 2000 die Prozentanteile der Mitgliedstaaten am Bruttonationaleinkommen und am verfügbaren Einkommen der Eurozone und der EU15 aufgeführt.

 

Tabelle 1: Relative Größe der Einkommensaggregate, BIP = 100, Jahr 2000,
in laufenden Preisen

Eurozone

EU15

Arbeitnehmerentgelt

49,5

50,9

Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneink.

38,2

36,5

Produktions- und Importabgaben abzügl. -subvent.

12,3

12,6

Bruttoinlandsprodukt

100,0

100,0

Saldo der Primäreinkommen mit der übrigen Welt

-0,4

-0,6

Bruttonationaleinkommen

99,6

99,4

Abschreibungen

14,2

13,6

Nettonationaleinkommen

85,4

85,8

Saldo der laufenden Transfers mit der übrigen Welt

-0,5

-0,6

Verfügbares Einkommen

84,9

85,2

Nettosparen

7,9

7,2

Tabelle 2: Ländergewichte am Bruttonationaleinkommen und am
verfügbaren Einkommen der Eurozone und der EU15, 2000, in laufenden Preisen

Anteil am Bruttonationaleinkommen der Eurozone

Anteil am Bruttonationaleinkommen der EU15

Anteil am verfügbaren Einkommen der Eurozone

Anteil am verfügbaren Einkommen der EU15

Belgien

3,9%

3,0%

3,8%

2,9%

Dänemark

2,0%

1,9%

Deutschland

30,9%

23,7%

30,5%

23,3%

Griechenland

1,9%

1,5%

2,1%

1,6%

Spanien

9,2%

7,1%

9,3%

7,1%

Frankreich

21,7%

16,7%

21,7%

16,6%

Irland

1,3%

1,0%

1,4%

1,1%

Italien

17,7%

13,6%

18,0%

13,8%

Luxemburg

0,3%

0,2%

0,3%

0,2%

Niederlande

6,2%

4,8%

6,1%

4,7%

Österreich

3,1%

2,4%

3,1%

2,4%

Portugal

1,7%

1,3%

1,8%

1,4%

Finnland

2,0%

1,5%

1,9%

1,5%

Schweden

2,9%

2,8%

Vereinigtes Königreich

18,3%

18,9%

  1. Im Moment wird nur die dritte Veröffentlichung der vierteljährlichen VGR 120 Tage nach Quartalsende Daten zur Verteilungsseite umfassen. Zu jedem der drei Darstellungsansätze des BIP wird eine eigene Ausgabe von "Statistik kurz gefasst" erscheinen. Für die beiden vorherigen Schätzungen (70 bzw. 100 Tage) ist die Datenbasis für die Schätzung der Verteilungsseite noch zu begrenzt. Es wird angestrebt, die Bereitstellung dieser Aggregate in näherer Zukunft auf die zweite Schätzung (100 Tage) vorzuverlegen.

 

 

Die volständigen Tabellen können im Pdf-Dokument konsultiert werden