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The April issue of our Social Agenda magazine focuses on the notion of fairness: fair cross-border mobility, with the creation of a European Labour Authority; and social fairness with a Recommendation on access to social protection for the almost 40% of people employed in the EU who are either in an “atypical” employment situation or self-employed.
Following the seventh trialogue on the revision of the Posting of Workers Directive, the European Parliament Co-Rapporteurs Elisabeth Morin-Chartier and Agnes Jongerius, Bulgarian Deputy Minister for Labour and Social Policy Zornitsa Roussinova and Commissioner for Employment, Social Affairs, Skills and Labour Mobility Marianne Thyssen jointly stated:
Reports from four cities examine the impact of free movement of EU workers at a local level, on the basis of studies conducted in Frankfurt, Leeds, Milan and Rotterdam in 2014/2015.
Diese Woche hat die Europäische Kommission eine öffentliche Konsultation über die EU-Vorschriften zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit gestartet.
Vor dem Hintergrund einer allmählichen wirtschaftlichen Erholung verbessert sich auch die Arbeitsmarktlage in der EU. Die Arbeitslosenquote ist weiter gesunken und die Neueinstellungsquote hat sich leicht verbessert. Trotzdem ist die Arbeitslosenquote nach wie vor hoch.
Die Europäische Kommission hat heute einen neuen Bericht über die Übergangsregelungen für die Freizügigkeit von Arbeitnehmern aus Kroatien veröffentlicht. Darin gelingt sie zu dem Schluss, dass der potenzielle Zustrom kroatischer Arbeitskräfte in andere EU-Mitgliedstaaten gering sein und nicht zu Arbeitsmarktstörungen führen dürfte.
Die Europäische Kommission hat beschlossen, beim Gerichtshof Klage gegen Belgien zu erheben, weil das Land sich weigert, Bescheinigungen mobiler Arbeitskräfte anzuerkennen, die belegen, dass diese in einem anderen Mitgliedstaat Sozialversicherungsbeiträge zahlen.
The EU's Council of Employment and Social Policy Ministers will meet on 16 October in Luxembourg.
Die Europäische Kommission hat heute eine Studie über Engpassberufe veröffentlicht, d. h. Berufe, in denen offene Stellen von den Arbeitgebern bisher nur schwer zu besetzen waren, was sich vermutlich auch in Zukunft nicht ändern wird.
Um die Auswirkungen der Alterung der Bevölkerung zu bewältigen, muss die EU die geschlechtsspezifischen Unterschiede beseitigen und die Teilhabe von jungen und älteren Arbeitnehmern am Arbeitsmarkt verstärken. Jedoch spielen auch Mobilität und Migration eine wesentliche Rolle. Dies ist das wichtigste Ergebnis des heute veröffentlichten gemeinsamen Berichts von OECD und Kommission mit dem Titel "Matching Economic Migration with Labour Market Needs".