Neues Online-System vereinfacht die Beantragung von Fördermitteln des Programms „Gesundheit“
von Jacques Remacle, Leiter des Referats Gesundheit der Exekutivagentur für Verbraucher, Gesundheit, Landwirtschaft und Lebensmittel
Gleichzeitig mit der Annahme des dritten EU-Programms „Gesundheit“ im März 2014 wurde ein neues Online-System eingeführt, um die Beantragung von Fördermitteln zu vereinfachen und das gesamte Verfahren – von der Einreichung des Antrags bis zur Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarungen mit den erfolgreichen Antragstellern – zu beschleunigen.
Die Exekutivagentur für Verbraucher, Gesundheit, Landwirtschaft und Lebensmittel unterstützt die Kommission bei der Umsetzung des Gesundheitsprogramms und veröffentlicht in diesem Zusammenhang Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für Projekte und Betriebs
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Weitere Themen
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Datenbank liefert Informationen zu Projekten, die im Rahmen des Gesundheitsprogramms finanziert werden
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Dieses gerade publizierte Gutachten der Kommission und des Wissenschaftlichen Ausschuss für "Neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken" (SCENIHR) identifiziert Tabakzusatzstoffe, die karzinogene, mutagene Eigenschaften haben, oder toxisch für die Fortpflanzung sind, und in die Prioritätenliste gemäß der Richtlinie über Tabakerzeugnisse aufgenommen werden sollten. Frist für Stellungnahmen: 6. September 2015.
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Wer in Europa online Arzneimittel kauft, sollte auf das neue Logo auf der Website der Online-Apotheke oder des Händlers achten. Durch Anklicken des Logos wird ein zweistufiger Test eingeleitet, der bestmögliche Sicherheit vor gefälschten Arzneimitteln bietet, da diese sowohl wirkungslos als auch gefährlich sein könnten.
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Bei den realen Gesundheitsausgaben pro Kopf verzeichneten die meisten EU-Länder niedrigere Werte als 2009. Außerhalb Europas stiegen die Gesundheitsausgaben seit 2010 um ungefähr 2,5 % pro Jahr, heißt es von Seiten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
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Die Kommission leitet ein Auswahlverfahren für die Benennung von vier Vertretern der Zivilgesellschaft in den Verwaltungsrat der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) in London ein. Die Frist für die Einreichung von Anträgen ist der 20. September 2015.
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Laut neuesten Informationen ist die Ansteckungsgefahr für Reisende in Länder, in denen das Coronavirus (MERS) auftritt, gering. Dennoch sollten EU-Bürgerinnen und -Bürger, die in Länder reisen, in denen das Virus übertragen wird, auf gute Handhygiene und sichere Lebensmittel achten und den Kontakt zu Erkrankten vermeiden.
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Pressemitteilungen der EU
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Weitere Unterstützung der am meisten von Ebola betroffenen Länder wurde vom Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement, Christos Stylianides, der die Ebola-Hilfe koordiniert, auf der internationalen Ebola-Recovery-Konferenz in New York angekündigt.
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Mit dieser Studie sollen wirksame Strategien für die Anwerbung und Bindung von Fachleuten im Gesundheitswesen als Anstoß für die Entwicklung von Strategien für die Organisation und Planung der Personalpolitik in Europa bestimmt und analysiert werden.
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Dieser Jahresbericht der aus wichtigen EU-weit operierenden Organisationen in den Bereichen Ernährung und körperliche Bewegung zusammengesetzten Plattform beschreibt die 2014 durchgeführten Aktivitäten und liefert einen Überblick und eine Analyse der einzelnen Berichte zur Überwachung der Leistungen 2014. Außerdem enthält der Bericht Schlussfolgerungen und Empfehlungen für das kommende Berichtsjahr.
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Diese Online-Veröffentlichung können Institutionen beziehen, die bei der elektronischen Bibliothek der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung registriert sind.
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What's happening in drug trends, prevention, treatment and policy? Read the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction annual report for all the facts.
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Berichte aus ganz Europa
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Am 19. Juni unterzeichnete Irlands Gesundheitsminister Leo Varadkar die Vereinbarung in Anwesenheit des EU-Kommissars für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und des Gesundheitsministers von Litauen, Vorsitzender des Rates „Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz“, Guntis Belēvičs.
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Das Gesundheitsministerium nutzt zwei der besten Kommunikationsmittel für junge Menschen – Internet und Musik – für wichtige Informationen über Alkohol. Genau wie anderenorts in Europa ist auch in Italien Alkoholmissbrauch die häufigste Ursache von Todesfällen und Behinderungen bei Menschen unter 30.
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Der bulgarische Gesundheitsminister Dr. Petar Moskov traf sich am 7. Juli 2015 mit Delegierten der Kommission und der Weltbank zur Diskussion über die laufenden Reformen des bulgarischen Gesundheitswesens, die den Empfehlungen von Europäischer Kommission und der Weltbank entsprechen.
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Patienten können ab 2018 ihre Notfalldaten auf einer elektronischen Gesundheitskarte speichern lassen. Zur Erhöhung der Patientensicherheit kann auch die Arzneimitteleinnahme verfolgt werden.
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In der nächsten Ausgabe
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Krebs
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